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'''Genware''' ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für [[Augmentierung]]en, die durch Gentherapie erzielt werden. Es ist ein - verhältnismäßig - junger Zweig unter den Möglichkeiten der modernen Medizin in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] des 21sten Jahrhunderts, um den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Körper und Organismus unter Verwendung der Gentechnologie zu verändern, zu verbessern und umzugestalten. | '''Genware''' ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für [[Augmentierung]]en, die durch Gentherapie erzielt werden. Es ist ein - verhältnismäßig - junger Zweig unter den Möglichkeiten der modernen Medizin in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] des 21sten Jahrhunderts, um den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Körper und Organismus unter Verwendung der Gentechnologie zu verändern, zu verbessern und umzugestalten. | ||
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Der Körper führt - angeregt durch die neuen Bestandteile in seinem Genom - die teilweise fundamentalen Veränderungen praktisch selbst durch, und bildet durch massives Zellwachstum die beabsichtigten, neuen körperlichen Merkmale aus. | Der Körper führt - angeregt durch die neuen Bestandteile in seinem Genom - die teilweise fundamentalen Veränderungen praktisch selbst durch, und bildet durch massives Zellwachstum die beabsichtigten, neuen körperlichen Merkmale aus. | ||
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Auch wenn es nicht so invasiv erscheint, wie etwa die Kybernetik, bei der ein Körperteil durch eine Maschine ersetzt wird, so ist die genetische Anwendung dennoch nicht ohne Risiken, denn man muss am Ende in das (meta-)menschliche Genom eingreifen. Wo Medikamente nur Nebenwirkungen wie etwa Toxizität, Carcinogenität, Gesundheitsschädigungen und eben auch Todesfälle erzeugen, können die Nebenwirkungen bei schlechten genetischen Applikationen noch deutlich übler ausfallen. Da gewisse Genome schlicht nicht in Tieren vorkommen (nicht mal in Affen), ist der Einsatz von Metamenschen ab einem gewissen Punkt zwingend notwendig. Daher sind Firmen sehr darum bemüht, ihre Testreihen geheim zu halten.<ref>{{QDE|kd}} S.209</ref> | |||
==Anwendungen== | ==Anwendungen== | ||
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Dem gegenüber stehen [[Phänotyp-Anpassung]]s-Verfahren, die fundamentale Veränderungen - etwa des Geschlechts, der Ethnie oder der [[Metamenschheit|Metarasse]] - bewirken, und es so einem Transsexuellen ermöglichen, biologisch in ihr bevorzugtes Geschlecht anzunehmen, oder einem [[Elfenposer|Elfen-]] oder [[Orkposer]] den Körper verleihen, den er sich so verzweifelt wünscht. In [[Metamenschen]]kreisen eine nicht unumstrittene Wunschvorstellung. | Dem gegenüber stehen [[Phänotyp-Anpassung]]s-Verfahren, die fundamentale Veränderungen - etwa des Geschlechts, der Ethnie oder der [[Metamenschheit|Metarasse]] - bewirken, und es so einem Transsexuellen ermöglichen, biologisch in ihr bevorzugtes Geschlecht anzunehmen, oder einem [[Elfenposer|Elfen-]] oder [[Orkposer]] den Körper verleihen, den er sich so verzweifelt wünscht. In [[Metamenschen]]kreisen eine nicht unumstrittene Wunschvorstellung. | ||
Aber es geht noch weit Extremer. Eine Anpassung an extreme Umweltbedingungen - in der Tiefsee, der dünnen Luft des Hochgebirges, arktischen Regionen, Wüsten oder unter der Nullgravitation im Weltall ist durchaus möglich. Und schließlich kann man den metamenschlichen Körper auch schlicht stärker und leistungsfähiger machen. | Aber es geht noch weit Extremer. Eine Anpassung an extreme Umweltbedingungen - in der Tiefsee, der dünnen Luft des Hochgebirges, arktischen Regionen, Wüsten oder unter der Nullgravitation im Weltall ist durchaus möglich. Und schließlich kann man den metamenschlichen Körper auch schlicht stärker und leistungsfähiger machen. | ||
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Die extremsten Veränderungen sind die Splicer, die mit nicht-metamenschlichen Genomen arbeiten, und bei denen der metamenschlichen DNS Teile von Tier- respektive [[Critter]]-DNA hinzugefügt wird. - So kann etwa ein normaler [[Homo Sapiens sapiens]] sich das Aussehen eines [[SURGE]]-[[Changeling]]s mit "Klasse III"-Veränderungen zulegen, und dadurch wie ein Tiermensch oder ein Alien aus einem SciFi-[[Trid]] aussehen. | Die extremsten Veränderungen sind die Splicer, die mit nicht-metamenschlichen Genomen arbeiten, und bei denen der metamenschlichen DNS Teile von Tier- respektive [[Critter]]-DNA hinzugefügt wird. - So kann etwa ein normaler [[Homo Sapiens sapiens]] sich das Aussehen eines [[SURGE]]-[[Changeling]]s mit "Klasse III"-Veränderungen zulegen, und dadurch wie ein Tiermensch oder ein Alien aus einem SciFi-[[Trid]] aussehen. | ||
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===EvoCulture=== | ===EvoCulture=== | ||
Diese konzernspezifische Subkultur verdeint eine besondere Beachtung. Viele [[Megakonzern#AAA_Megakonzerne|Megakonzerne]] haben auf die eine oder andere Art und Weise mit Genware zu tun, aber [[Evo]] geht viel weiter als alle anderen, außer möglicherweise [[Proteus]]. aber selbst hier geht Evo einen anderen Weg. Während andere Konzerne diese Technologie (und andere [[augmentierungen]]) mehr oder weniger gerne und oft einsetzen, um ihre [[Konzernbürger]] zu optimieren, sieht Evo Genware als einen weiteren Weg, sich selbst zu verwirklichen. Selbst Splicer - und nicht nur Catgirls - sind bei Evo vollkommen akzeptiert. EvoCulture - die Umarmung aus vollem Anlauf aller Formen der [[Augmentierungen|Augmentierung]] macht da keinen Unterschied. Ob [[SURGE]] oder Splicing - da fragt bei Evo niemand nach. Damit macht sich der Konzern natürlich zu einem großen Ziel von Hassgruppen (und seine unrühmliche Rolle in der [[KFS]]-Krise hilft auch nicht). Aber Evo stellt sich auch schützend vor die transmetahumanie Szene. Das wird dem Konzern innerhalb dieser Szene mit fast sklavischer Bewunderung gedankt - auch wenn es selbst auf [[Metamatrix]] ein umstrittenes Thema ist, und einige Metarechtsgruppen sich von [[Metamatrix]] abgewandt haben - weil sie wenig Toleranz für Transmetarassische haben, die ihren [[Metatyp]] chirurgisch oder per Genware ändern. | Diese konzernspezifische Subkultur verdeint eine besondere Beachtung. Viele [[Megakonzern#AAA_Megakonzerne|Megakonzerne]] haben auf die eine oder andere Art und Weise mit Genware zu tun, aber [[Evo]] geht viel weiter als alle anderen, außer möglicherweise [[Proteus]]. aber selbst hier geht Evo einen anderen Weg. Während andere Konzerne diese Technologie (und andere [[augmentierungen]]) mehr oder weniger gerne und oft einsetzen, um ihre [[Konzernbürger]] zu optimieren, sieht Evo Genware als einen weiteren Weg, sich selbst zu verwirklichen. Selbst Splicer - und nicht nur Catgirls - sind bei Evo vollkommen akzeptiert. EvoCulture - die Umarmung aus vollem Anlauf aller Formen der [[Augmentierungen|Augmentierung]] macht da keinen Unterschied. Ob [[SURGE]] oder Splicing - da fragt bei Evo niemand nach. Damit macht sich der Konzern natürlich zu einem großen Ziel von Hassgruppen (und seine unrühmliche Rolle in der [[KFS]]-Krise hilft auch nicht). Aber Evo stellt sich auch schützend vor die transmetahumanie Szene. Das wird dem Konzern innerhalb dieser Szene mit fast sklavischer Bewunderung gedankt - auch wenn es selbst auf [[Metamatrix]] ein umstrittenes Thema ist, und einige Metarechtsgruppen sich von [[Metamatrix]] abgewandt haben - weil sie wenig Toleranz für Transmetarassische haben, die ihren [[Metatyp]] chirurgisch oder per Genware ändern. | ||
==Kritik und Hass== | ==Kritik und Hass== | ||
Wenig überraschend sind derart extreme, vielfach noch experimentelle körperliche Veränderungen gesellschaftlich kaum akzeptiert. Personen, die sich derart verändern lassen, werden daher mehrheitlich - außerhalb extremer, transhumanistischer Gruppierungen wie der «[[Transhuman League]]» oder der Sub-Szene des Cyber-Untergrunds - bestenfalls als Freaks angesehen. | Wenig überraschend sind derart extreme, vielfach noch experimentelle körperliche Veränderungen gesellschaftlich kaum akzeptiert. Personen, die sich derart verändern lassen, werden daher mehrheitlich - außerhalb extremer, transhumanistischer Gruppierungen wie der «[[Transhuman League]]» oder der Sub-Szene des Cyber-Untergrunds - bestenfalls als Freaks angesehen. | ||
{{Shadowtalk|Im [[Hamburg]]er Cyberfetisch-Club «[[Empire]]» verkehren neben den ganzen extremst [[vercybert]]en Chromkönigen auch eine Menge Bioware- und Genfreaks, und dem «[[Das Rudel|Rudel]]» um diesen "[[Raptor]]" - den berühmt-berüchtigten, menschlichen Cyber-Dinosaurier - gehört mit "Genome" wenigstens einer an, dessen Modifikationen komplett auf Genware beruhen, und der weder optisch noch genetisch so einfach als Metamensch zu identifizieren ist!| | |||
{{Shadowtalk|Gentechnik bizarr? Mein Gencode war schon manipuliert als ich gezeugt wurde. Und ich selbst wusste erst Jahrzehnte später davon, nachdem ich zufällig mal einen besseren Gentest machte. Bioware, Nano- und Cybertech, alles ist auffälliger als ein manipulierter Gencode, wenn dieser nicht äusserlich sichtbar ist. Zeigt mir den Magier, der verbesserte Proteine auf Anhieb findet.| | {{Shadowtalk|Im [[Hamburg]]er Cyberfetisch-Club «[[Empire]]» verkehren neben den ganzen extremst [[vercybert]]en Chromkönigen auch eine Menge Bioware- und Genfreaks, und dem «[[Das Rudel|Rudel]]» um diesen "[[Raptor]]" - den berühmt-berüchtigten, menschlichen Cyber-Dinosaurier - gehört mit "Genome" wenigstens einer an, dessen Modifikationen komplett auf Genware beruhen, und der weder optisch noch genetisch so einfach als Metamensch zu identifizieren ist!|Doc.Wunderlich ...das ist selbst für meine Verhältnisse etwas zu bizarr!}} | ||
{{Shadowtalk|Genware mag vielleicht die Zukunft sein, allerdings gibt es derzeit viel mehr [[Bioware]], die den Job präziser und sicherer erfüllt. Genware mag dir deine natürliche körperliche und geistige Leistngsfähigkeit erhöhen, aber [[Kunstmuskeln]], [[Zerebralbooster]] und Co. werden wohl trotzdem nie ersetzt werden.| | |||
{{Shadowtalk|Gentechnik bizarr? Mein Gencode war schon manipuliert als ich gezeugt wurde. Und ich selbst wusste erst Jahrzehnte später davon, nachdem ich zufällig mal einen besseren Gentest machte. Bioware, Nano- und Cybertech, alles ist auffälliger als ein manipulierter Gencode, wenn dieser nicht äusserlich sichtbar ist. Zeigt mir den Magier, der verbesserte Proteine auf Anhieb findet.|Hello Kitty}} | |||
{{Shadowtalk|Genware mag vielleicht die Zukunft sein, allerdings gibt es derzeit viel mehr [[Bioware]], die den Job präziser und sicherer erfüllt. Genware mag dir deine natürliche körperliche und geistige Leistngsfähigkeit erhöhen, aber [[Kunstmuskeln]], [[Zerebralbooster]] und Co. werden wohl trotzdem nie ersetzt werden.|D.i.M.}} | |||
Vereinzelt sollen sogar Individuen, die nicht mehr ohne Probleme als [[Mensch]] oder [[Metamensch]] erkennbar waren, irrtümlich für [[Insektengeister]] in Fleischform, [[MMVV-Infizierte]] oder [[Gestaltwandler]] gehalten und von voreiligen [[Kopfgeldjäger]]n oder einem aufgebrachten Mob getötet worden sein. | Vereinzelt sollen sogar Individuen, die nicht mehr ohne Probleme als [[Mensch]] oder [[Metamensch]] erkennbar waren, irrtümlich für [[Insektengeister]] in Fleischform, [[MMVV-Infizierte]] oder [[Gestaltwandler]] gehalten und von voreiligen [[Kopfgeldjäger]]n oder einem aufgebrachten Mob getötet worden sein. | ||
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[[Kategorie:Gentechnologie]] | [[Kategorie:Gentechnologie]] | ||
Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 17:50 Uhr
Genware ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Augmentierungen, die durch Gentherapie erzielt werden. Es ist ein - verhältnismäßig - junger Zweig unter den Möglichkeiten der modernen Medizin in der Sechsten Welt des 21sten Jahrhunderts, um den (meta)menschlichen Körper und Organismus unter Verwendung der Gentechnologie zu verändern, zu verbessern und umzugestalten.
Geschichte
Gentechnik ist weder neu noch Hexenwerk. Man kann darüber streiten, ob konventionelle Zucht schon als primitive Gentechnik durchgeht aber üblicherweise beschränkt man die Definition auf gezieltes Verändern der Erbgutinformationen (anstatt, wie bei Zucht, auf zufällige Mutationen und Rekombinationen zu hoffen).
Die ersten kommerziell genutzten genmodifizierten Organismen waren Humaninsulin produzierende Bakterien, die 1999 entwickelt wurden. In den 2000ern und 2010ern gab es die ersten Designerhaustiere - noch relativ einfache Formen wie GloMice, GloFish und extrem verzwergte Schweine - und genmanipulierte Nutztiere. Pflanzen wurden schon früher erfolgreich genmodifiziert. Erste Klone (von Schafen) gab es ebenfalls 1999, wenn sich das Klonen von Affen und Metamenschen auch noch lange hin ziehen sollte. In den späten 2010ern war es zumindest Superreichen durchaus möglich, gestorbene Haustiere klonen zu lassen.
Hierbei ging es aber immer um Keimbahnmanipulation, keine derartigen Veränderungen am lebenden Organismus. Man konnte einen Schweineembryo so manipulieren, dass das Schwein nie größer als eine Katze wird, aber man konnte kein lebendes Schwein nehmen und seinen Körper so modifizieren, dass es auf Katzengröße schrumpft.
Das ist auch bis heute (zumindest mit Genware) nicht möglich. Aber ein 200-kg-Schwein körperlich so zu verändern, das es wie eine 200 kg schwere, riesige Katze aussieht - das ist mittlerweile möglich. Oder es über eine 10 Meter hohe Mauer springen zu lassen. Oder im Weltraum ohne Anzug überleben zu lassen. Oder unter Wasser atmen.
Und was für Schweine gilt, gilt erst recht für Metamenschen.
Grundlagen
Anders als bei der Implantatchirurgie, wo mit Cyberware künstliche Technologie aus Metall, Plast und Keramik in den Körper eingesetzt wird, oder mit Bioware fremdes Gewebe und gezüchtete oder geklonte Organe, die so normaler Weise im metamenschlichen Körper nicht vorkommen, und bei Nanoware, wo winzige Nanomaschinen - die Naniten - in den Körper gebracht werden, wirkt Genware auf einer anderen Ebene: In dem mit der Genware neue, fremde und unter Umständen im Labor künstlich designte und maßgeschneiderte Gene in den Körper eingebracht werden, schreiben diese die metamenschliche DNS gezielt (und dauerhaft) um und ersetzen dabei teilweise vorher vorhandene, unter Umständen defekte oder funktionslose Gene.
Der Körper führt - angeregt durch die neuen Bestandteile in seinem Genom - die teilweise fundamentalen Veränderungen praktisch selbst durch, und bildet durch massives Zellwachstum die beabsichtigten, neuen körperlichen Merkmale aus.
Gefahren
Auch wenn es nicht so invasiv erscheint, wie etwa die Kybernetik, bei der ein Körperteil durch eine Maschine ersetzt wird, so ist die genetische Anwendung dennoch nicht ohne Risiken, denn man muss am Ende in das (meta-)menschliche Genom eingreifen. Wo Medikamente nur Nebenwirkungen wie etwa Toxizität, Carcinogenität, Gesundheitsschädigungen und eben auch Todesfälle erzeugen, können die Nebenwirkungen bei schlechten genetischen Applikationen noch deutlich übler ausfallen. Da gewisse Genome schlicht nicht in Tieren vorkommen (nicht mal in Affen), ist der Einsatz von Metamenschen ab einem gewissen Punkt zwingend notwendig. Daher sind Firmen sehr darum bemüht, ihre Testreihen geheim zu halten.[1]
Anwendungen
Die Möglichkeiten sind natürlich kaum übersehbar, von der Heilung von Erbkrankheiten und Strahlenkrankheit, über Lebensverlngerung, bis hin zu Leistungssteigerungen, Immunisierungen und der körperlichen Veränderung weit vom metamenschlichen Zustand weg.
Gentherapie
Therapeutische Gentherapien haben die Behebung von krankheits- oder altersbedingten, körperlichen und geistigen Verfallserscheinungen, die Immunisierung gegen Krankheitserreger, Toxine, und Strahlung. Mehr dazu im Artikel zur Gentherapie.
Dem gegenüber stehen Phänotyp-Anpassungs-Verfahren, die fundamentale Veränderungen - etwa des Geschlechts, der Ethnie oder der Metarasse - bewirken, und es so einem Transsexuellen ermöglichen, biologisch in ihr bevorzugtes Geschlecht anzunehmen, oder einem Elfen- oder Orkposer den Körper verleihen, den er sich so verzweifelt wünscht. In Metamenschenkreisen eine nicht unumstrittene Wunschvorstellung.
Aber es geht noch weit Extremer. Eine Anpassung an extreme Umweltbedingungen - in der Tiefsee, der dünnen Luft des Hochgebirges, arktischen Regionen, Wüsten oder unter der Nullgravitation im Weltall ist durchaus möglich. Und schließlich kann man den metamenschlichen Körper auch schlicht stärker und leistungsfähiger machen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.209
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