Hydro-Québec: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 19:12 Uhr
Hydro-Québec Überblick (Stand: 2062) [1] |
Gründung: 14. April 1944[2] |
Hauptsitz: Montréal,[2] République de Québec[1] |
Branche: Energieerzeuger (Wasserkraft)[1] |
Rating: unrated[1] |
Konzernstatus: Konzern in Staatsbesitz[1] |
Unternehmensform: Staatliche Aktiengesellschaft[2] |
Hauptaktionäre:
République de Québec: 100%[1] |
Sicherheit: La Gendarmerie (mit Spezialeinheiten),die hydro-elektrischen Anlagen gleichen befestigten Sicherheits-Außenposten[1] |
Geschäftssprache: Französisch |
Konzernwährung: Québec Noveau Franc[1] |
Wechselkurs zu Nuyen: 1 f = 0,5 ¥[1] |
Hydro-Québec ist ein staatseigener Konzern der République de Québec.[1]
Geschäftsprofil
Hydro-Québec betreibt entlang des Fleuve Saint-Laurent, «La Grande/Manic Hydroelectric Cascade», eine Kette von[1] (Stand: 2062) 12[3]Wasserkraftwerken, mit denen er aus der im Bouclier des Laurentides reichlich vorhandenen Kraft des Wassers elektrische Energie erzeugt.[1]
Neben der Versorgung der Plexe in Québec selbst - Montréal und Québec City - wird auch ein signifikanter Teil der Energie in die UCAS exportiert, was sowohl zum Staatseinkommen der frankophonen Republik beiträgt, als auch eine wertvolle Verhandlungsmasse darstellt, falls die UCAS sich bemüßigt fühlen sollten, die Sache von Québec Unité zu der ihren zu machen.[1]
Probleme
Die Hydro-elektrischen Anlagen des Konzerns haben seit dem Erwachen mit Attacken durch agressive, paranormale Critter zu kämpfen.[1] Zudem leiden unter Anschlägen, die sowohl auf das Konto von Ökoterroristen als auch auf das von Shadowrunnern zu gehen scheinen, hinter deren Mr. und Mrs. Johnson sich - vermutlich - Shiawase Corporation mit ihrer Tochter Shiawase Energy respektive Shiawase Atomics verbirgt. - Welche von beiden - mutmaßlichen - Tätergruppen dabei die Hauptschuld trägt, und für die meisten Angriffe verantwortlich zeichnet, ist umstritten.[3]
Sicherheit
Aus den genannten Gründen gleichen die hydro-elektrischen Anlagen mittlerweile befestigten Sicherheits-Außenposten[1] und werden von La Gendarmerie mit Spezialeinheiten geschützt.[3]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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