St. Pauli: Unterschied zwischen den Versionen
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In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die [[HanSec]] erst, wenn es unbedingt notwendig wird.<ref>{{QDE|ss2}} S.141</ref> | In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die [[HanSec]] erst, wenn es unbedingt notwendig wird.<ref>{{QDE|ss2}} S.141</ref> Die HanSec selbst hat ihren Sitz nach einigen Jahren, die sie in einem Luftschutzbunker residieren mussten, wieder in der historischen [[Davidwache]], um von dort aus die Dinge vor Ort im Blick zu behalten.<ref name="SS2 164">{{QDE|ss2}} S.164</ref> | ||
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Version vom 15. November 2022, 10:41 Uhr
St. Pauli (Hamburg / Neue Mitte) Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Spitzname: Der Kiez | ||
Kurzbeschreibung: Berühmt-Berüchtigte Vergnügungsmeile | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheitskräfte: Türsteher, private Sicherheitsdienste | ||
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St. Pauli (auch schlicht als "der Kiez" bekannt) ist ein Stadtteil des Hamburger Bezirks Neue Mitte.
Stadtbild
Der Kiez ist die Partymeile Deutschlands. Meistens bringt man das Viertel mit der Reeperbahn in Verbindung und vergisst dabei gerne, dass abseits davon viele Museen, Theater, Restaurants und Parks existieren. Wenn man nach Norden kommt, findet man das Karoviertel, welches quasi eine Erweiterung des alternativen Schanzenviertels gesehen wird, wo sich das Heiligengeistfeld, die Messehallen und der Hamburger Fernsehturm befinden, umringt von Gastronomie.[1]
Sport
Das Viertel ist zudem die Heimat der Fußballer des FC St. Pauli, die hier mit ihrem Stadion am Millerntor (gelegen im Heiligengeistfeld) einen Treffpunkt haben, wo sich die treuen Fans ein Stelldichein geben und feiern.[2]
Sicherheit
In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die HanSec erst, wenn es unbedingt notwendig wird.[3] Die HanSec selbst hat ihren Sitz nach einigen Jahren, die sie in einem Luftschutzbunker residieren mussten, wieder in der historischen Davidwache, um von dort aus die Dinge vor Ort im Blick zu behalten.[4]
Locations
- Café 36
- Club 69
- Cult
- DaDaDa
- Dollhouse
- Ellis Love Hotel
- Ferrox
- Große Freiheit 36
- Heiligengeistfeld
- Kaiserkeller
- Kisses
- Landungsbrücken
- Max Stirner
- Neue Messe Hamburg
- Operettenhaus
- Port Noir
- Pussycat
- Salambo
- Shippbröök
- Steppenwolf
- Sugarbabe Club
- Teenage Dream
- Torro (St. Pauli)
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.28
- ↑ Datapuls: Hamburg S.23
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.141
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.164
Index
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