Internationale Messe für Computer und Matrix: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Internationale Messe für Computer und Matrix''' ('''ICOMA''' / '''ICoMa''') ist eine alljährlich stattfindende Messe für [[Matrix]]technologie - Hard- wie Software - in [[Hannover]], und der Nachfolger der CeBit des 20. Jahrhunderts, die im 21. Jahrhundert bis in die späten 2060er unter dem Namen '''CyBIT''' weitergeführt wurde.  
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[[en:ICoMa]]

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 13:21 Uhr

Internationale Messe für Computer und Matrix
Art: Messe
Ort: Hannover, Norddeutscher Bund, ADL
Wann: Anfang März

Die Internationale Messe für Computer und Matrix (ICOMA / ICoMa) ist eine alljährlich stattfindende Messe für Matrixtechnologie - Hard- wie Software - in Hannover, die von Ætherlink gesponsort wird.

Geschichte

Bei der ICOMA handelt es sich um den Nachfolger der Nachfolger der CeBit des 20. Jahrhunderts, die im 21. Jahrhundert bis in die späten 2060er unter dem Namen CyBIT weitergeführt wurde. 2073 wurde die Messe bereits von Ætherlink gesponsert. Ungeachtet des Jahr für Jahr sinkenden Cyberware- bzw. Kybernetikanteils ist der ältere Name - "CyBIT" - einfach nicht aus den Gedankenwelt von Otto Normalverbraucher herauszubekommen, und wird umgangssprachlich weit häufiger gebraucht, als die aktuelle Bezeichnung "ICOMA".[1]

Beschreibung

Die ICOMA lockt jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern an, die sich neue Kommlinks, Hardware und alles andere rund um die Matrix und Unterhaltungselektronik ansehen. Unzählige Neuheiten werden teilweise in sehr aufwendigen Präsentationen der Öffentlichkeit vorgestellt und auch Shadowrunner haben rund um das Event Hochkonjunktur, um sich ein paar Prototypen von der Messe zu schnappen - man sollte nur vorher einen Käufer haben, um das novaheiße Zeug auch direkt wieder loszuwerden, da niemand mit Verstand soetwas auf dem freien Markt einfach kaufen würde. Aber auch im Vorwege wartet genug Arbeit, um zu verhindern, dass die Konkurrenz ihre Neuheiten rechtzeitig vor Ort zeigen kann.[2]

Auch beim Publikum wird man mitunter fündig. Es geschieht nicht selten, dass die Forscher oder Top-Manager ihre Waren selbst präsentieren. Wer also Forscher samt Prototyp abliefern kann, der kann sich hier schon eine goldene Nase verdienen.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks