Hanseatische Versicherungszentrale: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2072]] hatte die HVZ einige Probleme mit dem [[Frankfurter Bankenverein]], der nach einer Gelegenheit suchte, sich in Hamburg "einzukaufen", obwohl dieser mit seinen Banken ohnehin schon längst in der Stadt präsent ist. Hinzu kamen diverse Konflikte mit [[Ætherlink]] über Versicherungssummen. Die Policen umfassen nämlich keine explodierenden WiFi-Masten, aber seitdem die [[Saeder-Krupp]]-Tochter diese Schäden als Sturmschäden oder Diebstähle tarnt, hat es immer mehr Probleme gegeben, Zahlungen an den Großkonzern zu vermeiden.<ref name="SS2 157"/>
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Als [[2074]] dann das Ætherlink-HQ in einem Anschlag zerstört wurde, stand die HVZ vor einem Abgrund, da sie die große Versicherungsumme in sehr kurzer Zeit hätte tätigen müssen. Kurzerhand sprangen viele reiche Hamburger Familien und Hamburger Privatbanken, die sich im [[Albert-Ballinn-Konsortium]] organisiert hatten, ein und übernahmen die Schulden der HVZ und den Konzern selbst. Anschließend vereinigten sie dieses Konsortium in der neuen [[Hamburger Bankengruppe]], die nun der neue Mutterkonzern der HVZ ist.<ref name="DPH 110"/>
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==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==

Version vom 29. September 2022, 18:33 Uhr

Hanseatische Versicherungszentrale
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: HVZ
Mutterkonzern: Hamburger Bankengruppe
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Versicherungsbranche
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Hanseatische Versicherungszentrale (kurz HVZ) ist eine Hamburger Versicherungsgesellschaft.

Geschichte

2072 hatte die HVZ einige Probleme mit dem Frankfurter Bankenverein, der nach einer Gelegenheit suchte, sich in Hamburg "einzukaufen", obwohl dieser mit seinen Banken ohnehin schon längst in der Stadt präsent ist. Hinzu kamen diverse Konflikte mit Ætherlink über Versicherungssummen. Die Policen umfassen nämlich keine explodierenden WiFi-Masten, aber seitdem die Saeder-Krupp-Tochter diese Schäden als Sturmschäden oder Diebstähle tarnt, hat es immer mehr Probleme gegeben, Zahlungen an den Großkonzern zu vermeiden.[2]

Als 2074 dann das Ætherlink-HQ in einem Anschlag zerstört wurde, stand die HVZ vor einem Abgrund, da sie die große Versicherungsumme in sehr kurzer Zeit hätte tätigen müssen. Kurzerhand sprangen viele reiche Hamburger Familien und Hamburger Privatbanken, die sich im Albert-Ballin-Konsortium organisiert hatten, ein und übernahmen die Schulden der HVZ und den Konzern selbst. Anschließend vereinigten sie dieses Konsortium in der neuen Hamburger Bankengruppe, die nun der neue Mutterkonzern der HVZ ist.[1]

Geschäftsprofil

Die HVZ ist einer der größten Versicherungskonzerne der Allianz Deutscher Länder.[1]

Allem Sensationalismus der DeMeKo zum Trotz genießt die private Versicherungsgesellschaft durchweg einen guten Ruf als lang etabliertes Familienunternehmen in Hamburg.[3] Durch ihre Geschäftsfeld hat die HVZ recht guten Kontakt zu vielen anderen Unternehmen.[2]


Endnoten

Einzelnachweise

Index

Quellenbücher