Osteuropäischer Grenzkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Krieg begann am [[13. Mai]] [[2005]] mit Angriffen von [[Weißrussland]] auf die [[Ukraine]] und andere baltische Staaten, sowie [[Polen]].<ref>{{QDE|adsw}} S.13</ref> Dabei handelte es sich in erster Linie um einen Stellvertreterkrieg von [[Moskau]]. [[Russland]] hatte eine Strategie ersonenn, die die baltischen Staaten und die [[Ukraine]] zu einer Wirtschaftspartnerschaft bewegen sollten, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen [[NATO]]-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.<ref name="EWA 3">{{ | Die Krieg begann am [[13. Mai]] [[2005]] mit Angriffen von [[Weißrussland]] auf die [[Ukraine]] und andere baltische Staaten, sowie [[Polen]].<ref>{{QDE|adsw}} S.13</ref> Dabei handelte es sich in erster Linie um einen Stellvertreterkrieg von [[Moskau]]. [[Russland]] hatte eine Strategie ersonenn, die die baltischen Staaten und die [[Ukraine]] zu einer Wirtschaftspartnerschaft bewegen sollten, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen [[NATO]]-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.<ref name="EWA 3">{{Qen|ewa}} S.3</ref> | ||
Besondere Ziele waren dabei kritische Infrastrukturen und militärische Einrichtungen, wobei man Ressourcen möglichst intakt halten wollte. Die Intensität der Angriffe erreichte nie eine für außenstehende Beobachter nennenswerte Stärke, aber die kleineren Volkswirtschaften wurden dennoch massiv verkrüppelt. Auch die Rufe nach internationaler Hilfe verhallten im Nichts, da die anderen Nationen lieber ihre eigenen Bedürfnisse behandelten, die mit dem [[Erwachen]] und der [[Exterritorialität]] kamen und die politische Landschaft gehörig aufmischten.<ref name="EWA 3"/> | Besondere Ziele waren dabei kritische Infrastrukturen und militärische Einrichtungen, wobei man Ressourcen möglichst intakt halten wollte. Die Intensität der Angriffe erreichte nie eine für außenstehende Beobachter nennenswerte Stärke, aber die kleineren Volkswirtschaften wurden dennoch massiv verkrüppelt. Auch die Rufe nach internationaler Hilfe verhallten im Nichts, da die anderen Nationen lieber ihre eigenen Bedürfnisse behandelten, die mit dem [[Erwachen]] und der [[Exterritorialität]] kamen und die politische Landschaft gehörig aufmischten.<ref name="EWA 3"/> |
Version vom 6. Juli 2022, 12:34 Uhr
Osteuropäischer Grenzkrieg 13. Mai 2005 - 2009 | |
Kriegsparteien: |
Der Osteuropäische Grenzkrieg (engl. Border Wars), auch Russisch-Baltisch-Polnisch-Ukrainischer Grenzkrieg, war ein multilateraler Konflikt zwischen mehreren osteuropäischen Staaten im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.
Geschichte
Die Krieg begann am 13. Mai 2005 mit Angriffen von Weißrussland auf die Ukraine und andere baltische Staaten, sowie Polen.[1] Dabei handelte es sich in erster Linie um einen Stellvertreterkrieg von Moskau. Russland hatte eine Strategie ersonenn, die die baltischen Staaten und die Ukraine zu einer Wirtschaftspartnerschaft bewegen sollten, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen NATO-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.[2]
Besondere Ziele waren dabei kritische Infrastrukturen und militärische Einrichtungen, wobei man Ressourcen möglichst intakt halten wollte. Die Intensität der Angriffe erreichte nie eine für außenstehende Beobachter nennenswerte Stärke, aber die kleineren Volkswirtschaften wurden dennoch massiv verkrüppelt. Auch die Rufe nach internationaler Hilfe verhallten im Nichts, da die anderen Nationen lieber ihre eigenen Bedürfnisse behandelten, die mit dem Erwachen und der Exterritorialität kamen und die politische Landschaft gehörig aufmischten.[2]
Russische Annexion
Hinzu kam, dass Russland und Weißrussland die apathischen Staaten zusätzlich mittels ihrer Energieressourcen schonungslos beeinflussten, um ihre geopolitischen Ziele auf dem gesamten europäischen Kontinent geltend zu machen. Russland zwang zudem seinen Verbündeten zur Unterwerfung, da es wiedervereiniungsfreundliche politische Parteien finanzierte und wichtige Militärlieferungen kurzerhand stoppte, als es schien, dass Weißrussland bereit sei, unabhängig zuzuschlagen. Im Dezember 2005 überschritten schließlich russische Truppen die Grenze und absorbierten die dort stationierten Militäreinheiten von Weißrussland. In weniger als einer Woche war Weißrussland unterworfen, wobei es half, dass der größte Teil der Regierung dieser Umstellung bereits wohlwollend gegenüberstand. Für die baltischen Staaten und dei Ukraine war dies eine Willkommene Veränderung, da sich Russland so als Retter inszenieren konnte, der den Frieden wiederherstellte. Einzig Polen blieb argwöhnisch gegenüber den Veränderungen vor der eigenen Grenze, aber ermangels Verbündeter konnte das Land nicht viel ausrichten.[2]
Folgen
In der Folge des Grenzkrieges kam es zu Flüchtlingswellen, die unter anderem auch Hamburg in der BRD erreichten. Dies war einer der Gründe, warum dort die Hanse Security GmbH zur Unterstützung der Polizei und der Stadt angeheuert wurde.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.13
- ↑ a b c Euro War Antiques S.3
- ↑ Datapuls: Hamburg S.12
Widersprüche
Konflikt: SoE S. 10 -- SoE S. 40 -- SoE S. 107
Das Shadows of Europe spricht von den Grenzkriegen als lang hingezogener Konflikt mit wechselnden Schwerpunkten von Mitte der 2000er bis in die 2020er. An anderer Stelle setzt es den zeitlichen Umfang des Grenzkrieges mit 2005 bis 2009 an. Im Abschnitt zu Polen wird dagegen von den 2010ern als Beginn des Krieges gesprochen.
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