Haparanda-Anomaliezone: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
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Die Haparanda-Anomaliezone liegt am nördlichen Ende des Bottnischen Meerbusens, eine Meeresbucht der [[Ostsee]]. Sie befindet sich an der finnischen Küste, in direkter Nähe zur Grenze mit Schweden.
Die Haparanda-Anomaliezone liegt am nördlichen Ende des Bottnischen Meerbusens, eine Meeresbucht der [[Ostsee]]. Sie befindet sich an der finnischen Küste, in direkter Nähe zur Grenze mit Schweden. Die Inselkette, auf der die Zone liegt, wird als "Haparanda-Archipel" bezeichnet. Seit dem [[Erwachen]] hat sich die Geographie aber etwas geändert, da die Inseln mittels neu entstandener Landbrücken vereint wurden.<ref name="SHB2 93"/>


==Geschichte==
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Um [[2015]] zeigte die Region der heutigen Anomaliezone erstmals ungewöhnliche magische Aktivität. Die Wälder entlang der Küste wuchsen zu einem undurchdringlichen Dickicht zusammen, das von einer großen Zahl von [[Paracritter]]n bewohnt wurde. Ab Ende der [[2030er]], nach den [[Eurokriege]]n, bildete sich durch die Verschmutzung der Ostsee in der Nähe des erwachten Waldes ein vergiftetes Marschland, das sich zu einer toxischen Domäne entwickelte.- Die Zentralinsel ''Mali'' wuchs auf das Vierfache ihrer ursprünglichen Größe an und besteht bis heute einen giftigen Sumpf.<ref name="SHB2 93"/>


Die beiden magischen Domänen existierten nebeneinander, allerdings war im Übergangsbereich zwischen ihnen eine Art "Kampf" zu beobachten, wobei keine der entgegengesetzten magischen Kräfte die Oberhand gewinnen konnte. Die gefährliche Region war dementsprechend Gegenstand einer Vielzahl von Untersuchungen durch Natur- und Parawissenschaftler wie [[Parabotanik]]er und [[Parazoologe]]n. Zwischen [[2061]] und [[2062]] veränderte sich mit der Passage des Halleyschen Kometen die Region rapide. Zunächst traten ungewöhnliche [[SURGE]]-Varianten auf, die aber wegen schlechter Bedingungen und starker temporärer Ausschläge im Umgebungsmananiveau kaum untersucht werden konnten. Nachdem sich der Komet ein zweites Mal der Erde passiert hatte, hatte sich die Anomaliezone in eine graue Sumpflandschaft verwandelt, so als hätten sich die beiden zuvor koexistierenden Domänen gegenseitig aufgehoben.
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Version vom 25. Juni 2022, 19:31 Uhr

Haparanda-Anomaliezone
Überblick (Stand:2075)[1]
GeoPositionskarte Skandinavien.svg
Overlay Skandinavien Haparanda-Anomaliezone.png

Die Haparanda-Anomaliezone (engl. Haparanda Magic Anomaly Zone) ist eine Region in Finnland, in der Skandinavischen Union mit einzigartiger magischer Aktivität, unvorhersehbaren Wetterphänomenen und einem ungewöhnlichen astralen Profil. Das Gebiet ist ein graufarbenes Sumpfland, in dem natürliche und toxische Lebewesen in einer Art Symbiose zusammenleben.

Begriff

Die Zone ist nach den Haparanda-Inseln benannt, die allerdings genau wie die gleichnamige, kleine Ortschaft Haparanda, außerhalb der Anomaliezone weiter westlich in Schweden liegen.

Geographie

Die Haparanda-Anomaliezone liegt am nördlichen Ende des Bottnischen Meerbusens, eine Meeresbucht der Ostsee. Sie befindet sich an der finnischen Küste, in direkter Nähe zur Grenze mit Schweden. Die Inselkette, auf der die Zone liegt, wird als "Haparanda-Archipel" bezeichnet. Seit dem Erwachen hat sich die Geographie aber etwas geändert, da die Inseln mittels neu entstandener Landbrücken vereint wurden.[1]

Geschichte

Um 2015 zeigte die Region der heutigen Anomaliezone erstmals ungewöhnliche magische Aktivität. Die Wälder entlang der Küste wuchsen zu einem undurchdringlichen Dickicht zusammen, das von einer großen Zahl von Paracrittern bewohnt wurde. Ab Ende der 2030er, nach den Eurokriegen, bildete sich durch die Verschmutzung der Ostsee in der Nähe des erwachten Waldes ein vergiftetes Marschland, das sich zu einer toxischen Domäne entwickelte.- Die Zentralinsel Mali wuchs auf das Vierfache ihrer ursprünglichen Größe an und besteht bis heute einen giftigen Sumpf.[1]

Die beiden magischen Domänen existierten nebeneinander, allerdings war im Übergangsbereich zwischen ihnen eine Art "Kampf" zu beobachten, wobei keine der entgegengesetzten magischen Kräfte die Oberhand gewinnen konnte. Die gefährliche Region war dementsprechend Gegenstand einer Vielzahl von Untersuchungen durch Natur- und Parawissenschaftler wie Parabotaniker und Parazoologen. Zwischen 2061 und 2062 veränderte sich mit der Passage des Halleyschen Kometen die Region rapide. Zunächst traten ungewöhnliche SURGE-Varianten auf, die aber wegen schlechter Bedingungen und starker temporärer Ausschläge im Umgebungsmananiveau kaum untersucht werden konnten. Nachdem sich der Komet ein zweites Mal der Erde passiert hatte, hatte sich die Anomaliezone in eine graue Sumpflandschaft verwandelt, so als hätten sich die beiden zuvor koexistierenden Domänen gegenseitig aufgehoben.

Innerhalb der Zone verbarg sich auch die Walhalla-Basis von Winternight. Im November 2064 zündete Thursday hier die letzte, aus dem nuklearen Arsenal des apokalyptischen Kults zurückbehaltene Atomwaffe, um sich der Verhaftung durch EuroPol-Einsatzkräfte durch Suizid zu entziehen, als diese während des Crash 2.0 die Basis stürmten, und die beiden anderen Nornen - Wednesday und Friday - verhafteten.

Locations


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Schattenhandbuch 2 S.93

Index

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Weblinks