Burg Frankenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Die Burgruine wird in der Trivialliteratur und Popkultur gerne mit [[wp:Mary Shelley|Mary Shelleys]] im 19. Jahrhundert verfassten Roman "Frankenstein" in Verbindung gebracht. Bereits in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Burgruine seit der Etablierung des amerikanischen Gruselfests "Halloween" in der damaligen [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] - speziell im Oktober - ein enormer Touristenmagnet, und die alljährlichen Halloween-Partys auf der Burg entwickelten sich zu immer ausufernderen Veranstaltungen. Im 21. Jahrhundert, nach dem [[Erwachen]], erwarb die [[Dr. Faustus Gesellschaft]] aus [[Heidelberg]] die Burgruine. In erster Linie war die aus einer arkanen Studentenverbindung hervorgegangene [[magische Gruppe]] wohl an - möglichen - Spuren eines [[Alchemist]]en namens [[wp:Johann Konrad_Dippel|Konrad Dippel]] aus dem 18ten Jahrhundert interessiert, der hier gewirkt haben soll, im Ruf stand, ein Leichendieb und Grabschänder gewesen zu sein, und von dem behauptet wird, er sei das reale Vorbild und eine wesentliche Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen. - Falls sie irgendetwas gefunden haben sollten, wurde davon in der deutschen Öffentlichkeit jedenfalls nichts bekannt. - Die Ruine wurde in jedem Falle leer, und ungenutzt zurückgelassen, befindet sich aber weiterhin im Besitz der [[Hermetische Magie|hermetischen]] Forschungs- und Standesorganisation. - Ungeachtet dessen, und obwohl nichts darauf hindeutet, dass hier tatsächlich soetwas wie ein [[Ort der Macht]] existieren könnte, kommt es in der unmittelbaren Umgebung der Burgruine hin und wieder zu Vorfällen im Zusammenhang mit Grabschändung oder verbotenen Experimenten, wobei hierfür - in der Mehrzahl der Fälle - [[nordamerika]]nische Touristen mit einem markaberen Sinn für Humor und merkwürdigen Vorstellungen von "Traditionspflege" verantwortlich sind.
Die Burgruine wird in der Trivialliteratur und Popkultur gerne mit [[wp:Mary Shelley|Mary Shelleys]] im 19. Jahrhundert verfassten Roman "Frankenstein" in Verbindung gebracht. Bereits in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Burgruine seit der Etablierung des amerikanischen Gruselfests "[[Halloween]]" in der damaligen [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] - speziell im Oktober - ein enormer Touristenmagnet, und die alljährlichen Halloween-Partys auf der Burg entwickelten sich zu immer ausufernderen Veranstaltungen. Im 21. Jahrhundert, nach dem [[Erwachen]], erwarb die [[Dr. Faustus Gesellschaft]] aus [[Heidelberg]] die Burgruine. In erster Linie war die aus einer arkanen Studentenverbindung hervorgegangene [[magische Gruppe]] wohl an - möglichen - Spuren eines [[Alchemist]]en namens [[wp:Johann Konrad_Dippel|Konrad Dippel]] aus dem 18ten Jahrhundert interessiert, der hier gewirkt haben soll, im Ruf stand, ein Leichendieb und Grabschänder gewesen zu sein, und von dem behauptet wird, er sei das reale Vorbild und eine wesentliche Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen. - Falls sie irgendetwas gefunden haben sollten, wurde davon in der deutschen Öffentlichkeit jedenfalls nichts bekannt. - Die Ruine wurde in jedem Falle leer, und ungenutzt zurückgelassen, befindet sich aber weiterhin im Besitz der [[Hermetische Magie|hermetischen]] Forschungs- und Standesorganisation. - Ungeachtet dessen, und obwohl nichts darauf hindeutet, dass hier tatsächlich soetwas wie ein [[Ort der Macht]] existieren könnte, kommt es in der unmittelbaren Umgebung der Burgruine hin und wieder zu Vorfällen im Zusammenhang mit Grabschändung oder verbotenen Experimenten, wobei hierfür - in der Mehrzahl der Fälle - [[nordamerika]]nische Touristen mit einem markaberen Sinn für Humor und merkwürdigen Vorstellungen von "Traditionspflege" verantwortlich sind.
   
   
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Aktuelle Version vom 19. April 2022, 18:05 Uhr

Burg Frankenstein
Überblick (Stand: 2062)
Kurzbeschreibung: Burgruine
Lage:
Bezirk Odenwald-Bergstraße, Groß-Frankfurt, ADL
Besitzer: Dr. Faustus Gesellschaft

Die Burgruine der Burg Frankenstein (oder richtiger, der größten und bekanntesten Burg dieses Namens) liegt bei Darmstadt im Kreis Bergstraße im Allianzland Groß-Frankfurt.

Geschichte

Die Burgruine wird in der Trivialliteratur und Popkultur gerne mit Mary Shelleys im 19. Jahrhundert verfassten Roman "Frankenstein" in Verbindung gebracht. Bereits in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Burgruine seit der Etablierung des amerikanischen Gruselfests "Halloween" in der damaligen Bundesrepublik - speziell im Oktober - ein enormer Touristenmagnet, und die alljährlichen Halloween-Partys auf der Burg entwickelten sich zu immer ausufernderen Veranstaltungen. Im 21. Jahrhundert, nach dem Erwachen, erwarb die Dr. Faustus Gesellschaft aus Heidelberg die Burgruine. In erster Linie war die aus einer arkanen Studentenverbindung hervorgegangene magische Gruppe wohl an - möglichen - Spuren eines Alchemisten namens Konrad Dippel aus dem 18ten Jahrhundert interessiert, der hier gewirkt haben soll, im Ruf stand, ein Leichendieb und Grabschänder gewesen zu sein, und von dem behauptet wird, er sei das reale Vorbild und eine wesentliche Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen. - Falls sie irgendetwas gefunden haben sollten, wurde davon in der deutschen Öffentlichkeit jedenfalls nichts bekannt. - Die Ruine wurde in jedem Falle leer, und ungenutzt zurückgelassen, befindet sich aber weiterhin im Besitz der hermetischen Forschungs- und Standesorganisation. - Ungeachtet dessen, und obwohl nichts darauf hindeutet, dass hier tatsächlich soetwas wie ein Ort der Macht existieren könnte, kommt es in der unmittelbaren Umgebung der Burgruine hin und wieder zu Vorfällen im Zusammenhang mit Grabschändung oder verbotenen Experimenten, wobei hierfür - in der Mehrzahl der Fälle - nordamerikanische Touristen mit einem markaberen Sinn für Humor und merkwürdigen Vorstellungen von "Traditionspflege" verantwortlich sind.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei gelegentlich auch kriminelle Wizkids, die sich die Grundlagen ihrer pseudo-schwarzmagischen Do-it-yourself-Tradition aus Groschenromanen zusammengestoppelt haben, hinter solchen Vorgängen stehen. - Dieses ausgerückte Langener Konzernkind, HellAngel Louis, wie der Bursche sich damals nannte, war so ein Fall, und der Sternschutz respektive die (Ex-)Kollegen von der SAMT-Sonderabteilung reagiert in derartigen Fällen meist alles andere als freundlich!
Shadowtalk Pfeil.png Mag. herm. Mark Hellmann (Hauptkommissar a. D.)


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