Frankenthal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2022, 10:03 Uhr
Frankenthal (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072) | ||
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Kurzbeschreibung: AG Chemie-Wohn- bzw. Schlafstadt | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 323.000
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Personen unter Armutsgrenze: 16% | ||
Pro-Kopf-Einkommen: 42.000 € | ||
Sicherheitskräfte: Sternschutz | ||
Industrie:
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Kriminelle Aktivitäten:
Yakuza, kleinere Banden | ||
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Frankenthal ist eine Stadt in Groß-Frankfurt, die südlich von Mannheim-Ludwigshafen, zwischen Mannheim und Worms liegt, und praktisch der AG Chemie gehört. Sie ist zudem Teil des Bezirks Rhein-Pfalz.
Geschichte
Landreform
Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.[1]
Konzernpräsenz
Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.[1]
Unterwelt
In den 2050ern war Frankenthal - ungeachtet dessen - eine Hochburg der Yakuza in Groß-Frankfurt, die hier zwar gelegentlich mit kleineren Gangs und Banden aneinander geriet, derem dominante Position aber weder von der italienischen noch von der slawischen Mafia angefochten wurde.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzernenklaven S.160
- ↑ Chrom & Dioxin S.32-33
Index
- Chrom & Dioxin, 32-33
- Deutschland in den Schatten II, 195
- Konzernenklaven, 160 161
Weblinks