Truppenübungsplatz Lehnin: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== |
Version vom 9. April 2020, 08:48 Uhr
Truppenübungsplatz Lehnin Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
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Der einstige Truppenübungsplatz Lehnin[3] war ein mit knapp 7500 Hektar vergleichsweise kleiner[2] Truppenübungsplatz in Brandenburg.[3]
Geschichte
1956 wurde der Truppenübungsplatz Lehnin unter dem Decknamen „Dunkelkammer“ für die Nationale Volksarmee der DDR eingerichtet, die dort ab 1984 eine sogenanntes "Ortskampfanlage" - also ein Trainingsgelände für den Straßen- und Häuserkampf - errichtete, das 1989 unter dem Namen „Stadtkampfobjekt (SKO) Scholzenslust“ in Betrieb genommen wurde. Nach der deutschen Wiedervereinigung übernahm die Bundeswehr im Oktober 1990 das Gelände, und baute es weiter aus. In der Folge wurde der Truppenübungsplatz - außer von dieser und verbündeten Streitkräften - auch vom BGS und der Bereitschaftspolizei sowie zivilen Katastrophenschützern als Trainingsgelände genutzt.[2]
2078 bildet er allerdings die „Kommunistische Sowjetrepublik Vladimir Lenin“, eine - vom Land und der ADL nicht anerkannte - Mikronation auf brandenburgischem Boden,[3] die auch 2080 noch besteht.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
- Berlin 2080, 77
Sonstige
- NovaPuls 51, 23.02.2079 "Die irrsten Kommunen Brandenburgs" [ Zum Thema ]