Mireille Mathieu: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Und am Osterwochenende '81 konnten die Gäste echt von Glück reden, dass Dein Patenjunge da beschäftigt ist, und gerade am Abend des Ostersonntags als Kellner bzw. zum Tische abräumen eingeteilt war ... war ja der einzige, der nicht erstarrt ist, wie 'n Kaninchen vor der Schlange, und korrekt reagiert hat, als diese [[Vory]]- und [[Tamanous]]-Handlanger versucht ha'm diesen Opernstar gewaltsam zu verschleppen. - Okay ... den ''Mann am Pass'' und einen Kellner hatten sie da schon umgelegt, aber Dein Jacko hat wie'n eiskalter Profi reagiert: Sein [[Messer]]wurf saß, wie 'ne Eins, und wie er den zweiten Kidnapper mit dem Abräumwagen von den Beinen geholt, und ihm anschließend 'ne volle Terrine Bouliabaisse über die Rübe gestülpt hat, war auch nicht von schlechten Eltern! - Ich schätze, die am 1. Mai anstehende Aufnahme in die ''Familie'', als ''Made Man'', hat er sich damit mit seinen 16 Lenzen redlich verdient!|[[Ethienne Martinez|Ethienne]]|SIG=- <small>< ethienne.martinez.refuse@[[FoçNet|foçnet]].mar/fr ></small> }} | |||
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Version vom 24. April 2019, 15:02 Uhr
Mireille Mathieu Überblick (Stand: 2079) |
Andere Bezeichnungen: Chéz Mireille |
Kurzbeschreibung:
|
Lage:
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Sicherheit: Milieu Marseillais |
Das Mireille Mathieu - in manchen Reiseführer-Apps auch «Chéz Mireille» genannt, ist ein mittelgroßes Restaurant in Marseille, das - anders, als die typischen Touristenfallen - keine aufgewärmte Tiefkühl-Bouillabaisse oder Fake-Fisch auf Krill-Basis serviert, sondern mehrheitlich echte, mediterane Fischgerichte. Es steht unter dem Schutz des Marseiller Milieus.
Beschreibung
Das Lokal ist zweistöckig, und besteht aus zwei etwa gleichgroßen Speiseräumen im Erdgeschoss und im ersten OG, der im Erdgeschoss gelegenen Küche mit den anschließenden Wirtschaftsräumen (Spühlküche, Kühlraum, weitere Vorratsräume, Büro des Managers etc.) und einer Terasse, auf die man durch große Panoramatüren im 1. OG gelangt, und wo die Gäste unter farbenfrohen Sonnenschirmen sitzen können, die - selbstverständlich - einen angemessenen UV-Schutz bieten, und chemisch imprägniert sind, um der Luftverschmutzung in der südfranzösischen Stadt zu trotzen. Die Dekoration ist gediegen, auch, wenn es in einem Fischrestaurant in Marseille natürlich nicht ganz ohne maritimen Kitsch geht. An Wochenenden gibt es abends Life-Musik, in der Regel modernisierte Versionen klassischer, französischer Chansons und teilweise auch Tanzbares, wobei der Platz für Tänzer wegen der 12 Tische pro Speiseraum und noch einmal neun auf der Terasse ziemlich beengt ist.
Begriff
Das Lokal ist nach der französischen Sängerin Mireille Mathieu aus dem 20. Jahrhundert benannt.
Personal
Das Restaurant wird von einem menschlichen Manager mit guten (manche vermuten auch familiären) Beziehungen zum Martinez-Clan geleitet, und verfügt über ein halbes Dutzend Kellner (inkl. elfischem Sommlier) sowie ein 12köpfiges Küchenkollektiv, über das der zwergische Maître - situationsabähngig - entweder mit sanfter wie fordernder Hand oder mit eiserner Faust herrscht (letzteres wortwörtlich, da er rechts eine Cyberprothese trägt). Hinzu kommt noch etwas Hilfspersonal sowie die Musiker/Sänger, die hier am Wochenende auftreten (auch, wenn letzere eigentlich keine direkten Angestellten des «Mireille Mathieu» sind).
Der halbwüchsige Jaques Loutennante arbeitet hier - neben der Schule - als Tellerwäscher, Küchenhilfe und (gelegentlich) sogar Aushilfskellner, um sein Taschengeld aufzubessern, auch, wenn er dafür mit seinen (mittlerweile) 14 Jahren eigentlich noch etwas zu jung ist.
Hier, bei uns in Marseille mit seiner notorisch korrupten, eng mit dem Milieu und diversen Konzerninteressen verflochtenen Verwaltung fühlt sich ohnehin niemand besonders berufen, etwaige Gesetze gegen Kinderarbeit und für Jugendarbeitsschutz durchzusetzen - und im Falle meines lieben Patenjungen kann im Prinzip auch niemand von Ausbeutung sprechen: immerhin macht mein Jaques das ja absolut freiwillig, und ich habe Mauricio auch nur gebeten, ihm den Posten im «Chéz Mireille» zu vermitteln, damit er keine Dummheiten anstellt, und sich in ernste Gefahr begibt, um sich das Geld für seine große Leidenschaft zu besorgen: Jeu de Guerre de Ville ...auch, wenn ich persönlich an diesem Sport nun wirklich nicht viel sehenswertes finden kann...! | |
Donna Illegra < Illegra.martinez@foçnet.mar/fr > |
Und am Osterwochenende '81 konnten die Gäste echt von Glück reden, dass Dein Patenjunge da beschäftigt ist, und gerade am Abend des Ostersonntags als Kellner bzw. zum Tische abräumen eingeteilt war ... war ja der einzige, der nicht erstarrt ist, wie 'n Kaninchen vor der Schlange, und korrekt reagiert hat, als diese Vory- und Tamanous-Handlanger versucht ha'm diesen Opernstar gewaltsam zu verschleppen. - Okay ... den Mann am Pass und einen Kellner hatten sie da schon umgelegt, aber Dein Jacko hat wie'n eiskalter Profi reagiert: Sein Messerwurf saß, wie 'ne Eins, und wie er den zweiten Kidnapper mit dem Abräumwagen von den Beinen geholt, und ihm anschließend 'ne volle Terrine Bouliabaisse über die Rübe gestülpt hat, war auch nicht von schlechten Eltern! - Ich schätze, die am 1. Mai anstehende Aufnahme in die Familie, als Made Man, hat er sich damit mit seinen 16 Lenzen redlich verdient! | |
Ethienne - < ethienne.martinez.refuse@foçnet.mar/fr > |
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