Ruhr-Nuklear: Unterschied zwischen den Versionen

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Im neuen Konzern-[[Berlin]] ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.
Im neuen Konzern-[[Berlin]] ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.


Seine Reaktoren in [[Geesthacht]] bei [[Hamburg]] muss Ruhr-Nuklear nach dem Willen des [[Hamburger Senat]]s hingegen spätestens [[2075]] stilllegen, da eine unangekündigte Inspektion nach einer Häufung von Störfällen im Oktober [[2074]] zahlreiche Mängel offenbart hatte. - In diesem Zusammenhang kündigte der Hamburger Senat auch an, den Energieliefervertrag mit Ruhr-Nuklear zu kündigen und neu auszuschreiben.
In [[Hamburg]] hat der [[Hamburger Senat|dortige Senat]] - nach einer langen Serie von Störfällen - im Oktober [[2074]] unangekündigte Kontrollen des dortigen [[Ruhr-Nuklear-Kraftwerk Geesthacht|Ruhrnuklear-AKWs Geesthacht]] durchgesetzt, und - als Konsequenz der zahlreichen, dabei entdeckten Mängel - eine Stilllegung des Reaktors spätestens im Januar [[2075]] durchgesetzt, und zugleich den kommunalen Energievertrag neu ausgeschrieben, wogegen Ruhrnuklear/Saeder-Krupp jedoch Beschwerde eingelegt hat.


==Führung==
==Führung==

Version vom 18. September 2018, 18:17 Uhr

Ruhr-Nuklear
Überblick (Stand: 2064)
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz: Witten
Geschäftsführung: Hassan Necir

Ruhr-Nuklear ist eine 100%ige Tochter des Saeder-Krupp Konzerns mit Sitz in Witten.

Geschäftsprofil

Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Atomenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren.

Shadowtalk Pfeil.png Was Lofwyr nicht an die Große Glocke hängt ist, daß Ruhr-Nuklear auch Kernwaffen herstellt, da S-K ja zu den Kons zählt, die die Bombe besitzen, und sich folglich Atommacht nennen dürfen...
Shadowtalk Pfeil.png Käpt'n Krupp

Im neuen Konzern-Berlin ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch importiert wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.

In Hamburg hat der dortige Senat - nach einer langen Serie von Störfällen - im Oktober 2074 unangekündigte Kontrollen des dortigen Ruhrnuklear-AKWs Geesthacht durchgesetzt, und - als Konsequenz der zahlreichen, dabei entdeckten Mängel - eine Stilllegung des Reaktors spätestens im Januar 2075 durchgesetzt, und zugleich den kommunalen Energievertrag neu ausgeschrieben, wogegen Ruhrnuklear/Saeder-Krupp jedoch Beschwerde eingelegt hat.

Führung

Konzernausweis von Ruhrnuklear/Witten

Geschäftsführer von Ruhrnuklear war 2062 Hassan Necir.

Forschung und Entwicklung

Auf dem Gebiet der Kernforschung stellt der Forschungsreaktor der Technischen Universität München in Garching einen der Standorte dar, wo Ruhr-Nuklear tätig ist beziehungsweise großzügig mit Euros, Material und Know-How fördert. Ebenso betreibt die S-K-Tochter auch in der SOX Kernforschung und soll dort sowohl strahlende Abfälle lagern als auch - von der Konzernspitze dementierten Gerüchten zu Folge - Atomwaffen testen.


Index

Sonstige

Weblinks