Rotes Kreuz Österreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Österreichische Rote Kreuz''' - faktisch in den [[2050er]]n nur mehr ein Sub-Unternehmer für die [[MonoMed]] - ist der größte [[bewaffnete Rettungsdienste|Rettungsdienst]]-Anbieter in der [[österreich]]ischen Hauptstadt. Es bietet in [[Wien]] einen vergleichbaren Service wie [[DocWagon]] (international) oder [[BuMoNA]] (in der [[ADL]]) mit Normal-, Gold und Platinkarten, was auch einen bewaffneten Service für High-Threat-Notfallteam-Einsätze mit einschließt. | Das '''Österreichische Rote Kreuz''' - faktisch in den [[2050er]]n nur mehr ein Sub-Unternehmer für die [[MonoMed]] - ist der größte [[bewaffnete Rettungsdienste|Rettungsdienst]]-Anbieter in der [[österreich]]ischen Hauptstadt. Es bietet in [[Wien]] einen vergleichbaren Service wie [[DocWagon]] (international) oder [[BuMoNA]] (in der [[ADL]]) mit Normal-, Gold und Platinkarten, was auch einen bewaffneten Service für High-Threat-Notfallteam-Einsätze mit einschließt. | ||
Seine Zentrale findet sich im 9. Wiener Bezirk am Währinger Gürtel 18 (im MonoMed-Komplex) und Notrufe setzt man über die [[Kommlink]]-Nummer 144 oder über das automatische Notfall-Funk-Armband ab. | Seine Zentrale findet sich im 9. Wiener Bezirk am Währinger Gürtel 18 (im MonoMed-Komplex) und Notrufe setzt man über die [[Kommlink]]-Nummer 144 oder über das automatische Notfall-Funk-Armband ab. | ||
Der Ruf des Österreichischen Roten Kreuzes ist allerdings nicht der beste, da viele Fahrer der Rettungswagen eine Art Zwangs-Arbeitsdienst ableisten, und sich nicht zu schade sind, ihren [[Ebbie]] mit Trinkgeld-Erpressung aufzubessern, oder Verunfallte statt in die Klinik gleich in die Körperverwertungsstelle der MonoMed zu fahren... Daher waren [[2057]] andere Rettungsdienste - etwa der «Maltheser Ritterorden», das «Grüne Kreuz», das «St. Lazarus Hilfswerk» und jener des «Amtes für Nichteinmischung» im Aufwind, die ebenfalls als Sub-Unternehmer für den österreichischen Krankenhaus-[[Konzern]] fahren. Die Preise sind bei all diesen Diensten in etwa auf BuMoNA-Niveau. | Der Ruf des Österreichischen Roten Kreuzes ist allerdings nicht der beste, da viele Fahrer der Rettungswagen eine Art Zwangs-Arbeitsdienst ableisten, und sich nicht zu schade sind, ihren [[Ebbie]] mit Trinkgeld-Erpressung aufzubessern, oder Verunfallte statt in die Klinik gleich in die Körperverwertungsstelle der MonoMed zu fahren... Daher waren [[2057]] andere Rettungsdienste - etwa der «Maltheser Ritterorden», das «Grüne Kreuz», das «St. Lazarus Hilfswerk» und jener des «Amtes für Nichteinmischung» im Aufwind, die ebenfalls als Sub-Unternehmer für den österreichischen Krankenhaus-[[Konzern]] fahren. Die Preise sind bei all diesen Diensten in etwa auf BuMoNA-Niveau. | ||
{{Shadowtalk|Was ich so g'hört hab', ham sich einige der Ex-Mitarbeiter "selbstständig" g'macht und a eigene Truppe aufg'stellt. Nennen sich angeblich "Graues Kreuz Wien" und bedienen hauptsächlich Runner. Allerdings sind's (verständlicher Weise) ziemlich paranoid was Kontaktaufnahme und Kontraktabschluss betrifft. Ach ja ... und ausschließlich HTR-Teams. Sie meinen halt, dass alles and're (Zitat) "die rodn Schlitza" erledig'n können. Hab' allerdings auch g'hört, dass de no nie (ausser auf Wunsch) die Organe verschachert ham - geg'n a Provision natürlich.|Screw}} | {{Shadowtalk|Was ich so g'hört hab', ham sich einige der Ex-Mitarbeiter "selbstständig" g'macht und a eigene Truppe aufg'stellt. Nennen sich angeblich "Graues Kreuz Wien" und bedienen hauptsächlich Runner. Allerdings sind's (verständlicher Weise) ziemlich paranoid was Kontaktaufnahme und Kontraktabschluss betrifft. Ach ja ... und ausschließlich HTR-Teams. Sie meinen halt, dass alles and're (Zitat) "die rodn Schlitza" erledig'n können. Hab' allerdings auch g'hört, dass de no nie (ausser auf Wunsch) die Organe verschachert ham - geg'n a Provision natürlich.|Screw}} | ||
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Version vom 17. Juli 2015, 13:30 Uhr
Rotes Kreuz Österreich Überblick (Stand:2057)[1] | |
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Sitz: Währinger Gürtel 18, 9. Bezirk, Wien, Österreich |
Das Österreichische Rote Kreuz - faktisch in den 2050ern nur mehr ein Sub-Unternehmer für die MonoMed - ist der größte Rettungsdienst-Anbieter in der österreichischen Hauptstadt. Es bietet in Wien einen vergleichbaren Service wie DocWagon (international) oder BuMoNA (in der ADL) mit Normal-, Gold und Platinkarten, was auch einen bewaffneten Service für High-Threat-Notfallteam-Einsätze mit einschließt.
Seine Zentrale findet sich im 9. Wiener Bezirk am Währinger Gürtel 18 (im MonoMed-Komplex) und Notrufe setzt man über die Kommlink-Nummer 144 oder über das automatische Notfall-Funk-Armband ab.
Der Ruf des Österreichischen Roten Kreuzes ist allerdings nicht der beste, da viele Fahrer der Rettungswagen eine Art Zwangs-Arbeitsdienst ableisten, und sich nicht zu schade sind, ihren Ebbie mit Trinkgeld-Erpressung aufzubessern, oder Verunfallte statt in die Klinik gleich in die Körperverwertungsstelle der MonoMed zu fahren... Daher waren 2057 andere Rettungsdienste - etwa der «Maltheser Ritterorden», das «Grüne Kreuz», das «St. Lazarus Hilfswerk» und jener des «Amtes für Nichteinmischung» im Aufwind, die ebenfalls als Sub-Unternehmer für den österreichischen Krankenhaus-Konzern fahren. Die Preise sind bei all diesen Diensten in etwa auf BuMoNA-Niveau.
Was ich so g'hört hab', ham sich einige der Ex-Mitarbeiter "selbstständig" g'macht und a eigene Truppe aufg'stellt. Nennen sich angeblich "Graues Kreuz Wien" und bedienen hauptsächlich Runner. Allerdings sind's (verständlicher Weise) ziemlich paranoid was Kontaktaufnahme und Kontraktabschluss betrifft. Ach ja ... und ausschließlich HTR-Teams. Sie meinen halt, dass alles and're (Zitat) "die rodn Schlitza" erledig'n können. Hab' allerdings auch g'hört, dass de no nie (ausser auf Wunsch) die Organe verschachert ham - geg'n a Provision natürlich. | |
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