Dom St. Peter und Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor dem Dom kann man allerdings zuweilen die [[Ganger]] der pseudo-[[Christentum|christlichen]] «[[Kreuzritter]]», die ihren Turf an sich rund um die [[Burg Rabenstein]] und den verlassenen Ort [[Raben]] im Fläming haben, dabei sehen, wie sie in ihren noch aus dem [[Berlin]] des [[Status F]] gefürchteten, weißen Kutten mit aufgenähten, roten Stoffkreuzen ''missionieren'', in dem sie Pamphlete verteilen. <ref group="W">Während auf S. 63 korrekt vom "Brandenburger Dom St. Peter und Paul" die Rede ist, vor dem die Kreuzritter ihre Missionierung betreiben, spricht Shadowtalker "Sigmund" auf S. 64 vom "Cottbusser Dom", und nimmt dabei auf die Aussage von S. 63 bezug. - Dies ist aber wohl ein Druckfehler.</ref> | Vor dem Dom kann man allerdings zuweilen die [[Ganger]] der pseudo-[[Christentum|christlichen]] «[[Kreuzritter]]», die ihren Turf an sich rund um die [[Burg Rabenstein]] und den verlassenen Ort [[Raben]] im Fläming haben, dabei sehen, wie sie in ihren noch aus dem [[Berlin]] des [[Status F]] gefürchteten, weißen Kutten mit aufgenähten, roten Stoffkreuzen ''missionieren'', in dem sie Pamphlete verteilen. <ref group="W">Während auf S. 63 korrekt vom "Brandenburger Dom St. Peter und Paul" die Rede ist, vor dem die Kreuzritter ihre Missionierung betreiben, spricht Shadowtalker "Sigmund" auf S. 64 vom "Cottbusser Dom", und nimmt dabei auf die Aussage von S. 63 bezug. - Dies ist aber wohl ein Druckfehler.</ref> | ||
{{Shadowtalk|...und wenn Du diese ''Herrschaften'' dort siehst, tätest Du als Tourist verdammt gut daran, dich vor dem Betreten des Doms zu bekreuzigen, eine etwaige Kopfbedeckung abzunehmen, die obskuren Druckwerke, die Dir die Ganger in die Hand drücken wollen bereitwillig und hinreichend demütig entgegen zu nehmen, auf deren im Kasernenhof-Ton gebrülltes "Grüß Gott" mit einem vernehmlichen "Vergelt's Gott" zu antworten, und vor allem nicht zu vergessen, ihnen ein paar größere D-Mark-Münzen oder einen beglaubigten [[Europäisches Bargeldloses Zahlungsmittel|Ebbi]] in die Sammelbüchse zu schmeißen... und Du solltest natürlich weder [[Metamensch]] noch offensichtlich als [[Magie]]-Anwender erkennbar sein - weil andernfalls erfährst Du nämlich schneller, als Dir lieb ist, was diese klerikal-faschistischen, [[magophobe]]n und militant anti-metamenschlichen [[Jerk]]s unter "Gottesdienst" verstehen! - Es hatte schon seine Gründe, warum diese [[Gang]] in Berlin so gefürchtet und verhasst war!|Pfarrer Jupp}} | {{Shadowtalk|...und wenn Du diese ''Herrschaften'' dort siehst, tätest Du als Tourist verdammt gut daran, dich vor dem Betreten des Doms zu bekreuzigen, eine etwaige Kopfbedeckung abzunehmen, die obskuren Druckwerke, die Dir die Ganger in die Hand drücken wollen bereitwillig und hinreichend demütig entgegen zu nehmen, auf deren im Kasernenhof-Ton gebrülltes "Grüß Gott" mit einem vernehmlichen "Vergelt's Gott" zu antworten, und vor allem nicht zu vergessen, ihnen ein paar größere D-Mark-Münzen oder einen beglaubigten [[Europäisches Bargeldloses Zahlungsmittel|Ebbi]] in die Sammelbüchse zu schmeißen... und Du solltest natürlich weder [[Metamensch]] noch offensichtlich als [[Magie]]-Anwender erkennbar sein - weil andernfalls erfährst Du nämlich schneller, als Dir lieb ist, was diese klerikal-faschistischen, [[magophobe]]n und militant anti-metamenschlichen [[Jerk]]s unter "Gottesdienst" verstehen! - Es hatte schon seine Gründe, warum diese [[Gang]] in Berlin so gefürchtet und verhasst war!|Pfarrer Jupp|67%}} | ||
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Version vom 8. Dezember 2014, 22:07 Uhr
Dom St. Peter und Paul Überblick (Stand: 2062) | ||
Kurzbeschreibung:
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Lage: Altstadt von Brandenburg an der Havel | ||
Koordinaten: | ||
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Der Brandenburger Dom St. Peter und Paul in der Landeshauptstadt des Allianzlandes Brandenburg ist in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts eine der wenigen touristisch interessanten Sehenswürdigkeiten neben dem altstädtischen Rathaus mit dem Denkmal des Brandenburger Rolands in Brandenburg an der Havel.
Vor dem Dom kann man allerdings zuweilen die Ganger der pseudo-christlichen «Kreuzritter», die ihren Turf an sich rund um die Burg Rabenstein und den verlassenen Ort Raben im Fläming haben, dabei sehen, wie sie in ihren noch aus dem Berlin des Status F gefürchteten, weißen Kutten mit aufgenähten, roten Stoffkreuzen missionieren, in dem sie Pamphlete verteilen. [W 1]
...und wenn Du diese Herrschaften dort siehst, tätest Du als Tourist verdammt gut daran, dich vor dem Betreten des Doms zu bekreuzigen, eine etwaige Kopfbedeckung abzunehmen, die obskuren Druckwerke, die Dir die Ganger in die Hand drücken wollen bereitwillig und hinreichend demütig entgegen zu nehmen, auf deren im Kasernenhof-Ton gebrülltes "Grüß Gott" mit einem vernehmlichen "Vergelt's Gott" zu antworten, und vor allem nicht zu vergessen, ihnen ein paar größere D-Mark-Münzen oder einen beglaubigten Ebbi in die Sammelbüchse zu schmeißen... und Du solltest natürlich weder Metamensch noch offensichtlich als Magie-Anwender erkennbar sein - weil andernfalls erfährst Du nämlich schneller, als Dir lieb ist, was diese klerikal-faschistischen, magophoben und militant anti-metamenschlichen Jerks unter "Gottesdienst" verstehen! - Es hatte schon seine Gründe, warum diese Gang in Berlin so gefürchtet und verhasst war! | |
Pfarrer Jupp |
Endnoten
Widersprüche
- ↑ Während auf S. 63 korrekt vom "Brandenburger Dom St. Peter und Paul" die Rede ist, vor dem die Kreuzritter ihre Missionierung betreiben, spricht Shadowtalker "Sigmund" auf S. 64 vom "Cottbusser Dom", und nimmt dabei auf die Aussage von S. 63 bezug. - Dies ist aber wohl ein Druckfehler.
Quellenindex
Weblinks