Keiko Shotozumi: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 21:09 Uhr

Keiko Shotozumi
Alias Kiku
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Vater Hanzo Shotozumi
Nationalität japanisch

Keiko Shotozumi, Straßenname Kiku, ist eine Yakuza und die zweite Tochter des Seattler Oyabun Hanzo Shotozumi.

Biographie

Keiko lief von zu Hause fort, und tauchte unter ihrem Straßennamen Kiku in die Schatten Seattles ein, wo sie sich im laufe einer fast zwei Jahrzehnte währenden Karriere von der Anfängerin mit großen Augen und einer unstillbaren Neugier zur Spitzendeckerin entwickelte. In der ganzen Zeit führte sie eine Art privater Vendetta gegen die Yakuza, ohne ihren Chummern jedoch je zu verraten, wer sie wirklich war. - Dem entsprechend groß war der Schock unter den Shadowrunnern, als sie eine 180°-Drehung vollzog, in den Schoß der Familie zurückkehrte, mit ihrem Vater Hanzo Frieden schloss und künftig für die Yaks arbeitete. Seit her soll sie für das Shotozumi-gumi Spezialprojekte betreuen und ein Anwerbungsprogramm für halb-japanische Frauen betreiben, die für das Gumi ihres Vaters Jobs übernehmen, die für vollwertige Yaks nicht ehrenwert genug oder zu geschmacklos sind.

Zu allem Überfluss hackte sie vor ihrem Ausstieg aus den Schatten ShadowSea, und löschte einige in dem Datahaven gespeicherte Schlüsseldaten über die Yakuza. Außerdem hat sie vermutlich auch ihr eigenes ehemaliges Runnerteam an ihren Vater verkauft, der jedes einzelne ihrer früheren Teammitglieder jagen und exekutieren ließ, um so ein Exempel zu statuieren, was mit Leuten passierte, die sich in Shotozumi-Angelegenheiten einmischen. - Naturgemäß brachte sie all das auf die «Schwarze Liste» der Personen gebracht, die es sich für alle Zeiten mit der Seattler Runnergemeinde verscherzt haben, und auf die Schatten-intern sogar Kopfgelder ausgesetzt sind. - Ein Versuch eines Runners namens Coburn, sie zur Strecke zu bringen, scheiterte allerdings, und kostete ihren Verfolger und dessen Team vermutlich das Leben.


Quellenindex

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