Karatsa-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2013, 20:25 Uhr
Die Karatsa-gumi ist ein bekannter Yakuza-Clan in San Francisco im Freistaat Kalifornien.
Wegen der fluoriszierenden Körperbemalungen, die bei seinen Mitgliedern verbreitet sind, ist das Karatsa-gumi auch unter der Bezeichnung «Neon Chrysantemen» bekannt. Anders, als andere Gumi, die Kolatteralschaden unter Zivilisten - faktisch jedem Nicht-Yak - vermeiden, geht diese Gruppe in der Verfolgung ihrer Ziele absolut gnadenlos vor, und setzt alle Mittel ein, solange die japanischen Konzerne nicht provoziert werden.
Das Gumi verfügt nicht zuletzt auch über Decker, die als ICE-Brecher für die Yaks arbeiten. Zu diesen gehörte - trotz der großen anti-metamenschlichen Vorurteile der Japaner und der (nicht ganz unbegründeten) Sorge von anti-japanischen Widerstandskämpfern der Metahuman People's Army unterwandert zu werden - auch ein Elf mit der Persona Kanji. Dieser schloss sich im Übrigen tatsächlich der Widerstandsbewegung in der Bay-Area an, nach dem er jahrelang für das Syndikat tätig gewesen war, weil er in der chauvinistischen und traditionsverkrusteten Yakuza SanFrans keine Unterstützung für den offeneren, Neuen Pfad fand, wie ihn Oyabun Okido Honjowara im Newark-Sprawl propagierte.
In den 2070ern gehört das Karatsa-gumi - wie die Mehrzahl der nord- mittel- und südamerikanischen Kumi und Kai - dem Shotozumi-rengo an.
Quellenindex
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