Euskal Herria: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Februar 2013, 17:34 Uhr
Euskal Herria Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptstadt: Gasteiz | |
Staatsform: Konzerngesteuerte Republik | |
Staatsoberhaupt:
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RTG: EU/EH | |
Einwohnerzahl: 2.939.600 | |
Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 16% | |
Personen unter Armutsgrenze: 21% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 52% | |
Pro-Kopf-Einkommen: 28.000€ | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Euro (€) |
Euskal Herria ist ein europäisches Land.
Geographie
Euskal Herria liegt in Südwesteuropa auf der iberischen Halbinsel. Im Norden grenzt das Land an den Atlantik, im Nordosten an Frankreich und ansonsten an Spanien.
Geschichte
Während des gesamten 20. Jahrhunderts gab es unter den Basken eine starke Bewegung von Nationalisten und Separatisten, die teilweise mit Waffengewalt und terroristischen Anschlägen nach Unabhängigkeit strebten, und denen auch die teilweise innere Autonomie, die Zulassung der baskischen Sprache und eigener politischer Parteien nach dem Ende der Franco-Diktatur noch längst nicht ausreichte. Insbesondere Spanien wurde immer wieder von den zahllosen blutigen Anschlägen der ETA - der terroristischen baskischen Untergrundorganisation - erschüttert,was die Seperatisten jedoch auch viele Sympathien in den eigenen Reihen kostete. Der französische Teil des Baskenlandes wurde von den baskischen Terroristen hingegen vor allem als Rückzugs- und Ruheraum genutzt.
Während des Crashs von 2029 zogen baskische Seperatisten dann - mit massiver Unterstützung durch die Konzerne - ihren Nutzen aus dem allgemeinen Chaos und erklärten sich für unabhängig von Frankreich und Spanien, die nicht viel dagegen tun konnten. In der Folge wurde die unabhängige Nation Euskal Herria geschaffen und international anerkannt.
Politik
Die Regierung wird von einem Präsidenten geführt und basiert auf dem Kongress und dem Senat, dem die sieben Konzernvertreter des Consejo-Económico als beratendes Gremium zur Seite stehen. Kongress und Senat bringen Gesetzesvorhaben ein, beraten und verabschieden sie, wobei jedoch sehr viel Entscheidungsfreiheit in den Händen des Präsidenten liegt.
Offiziell soll das Consejo-Económico nur beschränkten Einfluss auf die Gesetzgebung haben, aber die starke Konzernpräsenz in folge der massiven Unterstützung der Konzerne bei der Schaffung des Staates Euskal Herria hat dazu geführt, dass ihr tatsächlicher Einfluss deutlich größer ist und die Konzerne - mehr oder minder - die Geschicke der Republik lenken. Im Jahre 2063 bildeten Ares Europe, Esprit Industries, ESUS, Saeder-Krupp, Shiawase Europa, Meridional Agronomics und Zeta-ImpChem die sieben Mitglieder des Consejo.
Der Polizei-Konzern Petrovski Security, eine Konzerntochter von Mitsuhama Computer Technologies, hält mit seiner lokalen Tochter - der Ertxantxa-Polizei - den Polizeikontrakt in Euskal Herria.[2]
Quellenindex
- [[Quelle, de: ?ww? vgl. Liste#|?ww? vgl. Liste]] ?
- [[Quelle, de: ?eids? vgl. Liste#|?eids? vgl. Liste]] ?
- [[Quelle, de: ?adsw? vgl. Liste#|?adsw? vgl. Liste]] ?
- M Running Wild 63
- M Shadows of Europe S. 14 Karte, 17, 162-163, 232, 233, 238, 239, 240
- Sixth World Almanac ?
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 162
- ↑ State of the Art: 2064 S. 73