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[[2073]] wurde Managua zum Ziel eines Terrorangriffs des [[Großdrache]]n [[Sirrurg]] und seiner Armee von [[Amazonische Erwachte|Amazonischen Erwachten]], [[Söldner]]n und [[Ökoterrorist|Hardcore-Ökoterroristen]]. Wie schon der mörderische Angriff auf die einstige, kolumbianischen [[Drogen]]metropole [[Cali]] zielte auch diese Aktion offenkundig darauf, den Aztlanisch-Amazonischen Krieg von den eigentlichen Schlachtfeldern an der Grenze zwischen den [[lateinamerika]]nischen [[Nationen]] im Regenwald und dem umkämpften [[Bogotá]] weit nach Aztlan hineinzutragen. Dabei wurde ein Großteil der industriellen Infrastruktur Managuas zerstört, was Farmen und Plantagen ebenso betraf, wie Erzverhüttungsanlagen, Bergwerke, Fertigungsanlagen und Drohnenfabriken, und hunderte von wehrlosen Arbeitern fielen dem Zorn des [[Drachen]] zum Opfer. - Primär militärische Ziele oder eine nennenswerte Konzentration von [[Aztlan Armed Forces|Aztlaner Militär]] gab es in der Stadt dagegen nicht, so daß Sirrurg und seine Streitmacht auf so gut wie keinen Widerstand stießen. Neben dem Angriff auf Cali war der Überfall auf Managua einer der Hauptgründe für die weltweit wachsende Drachenfeindlichkeit, die scharfe Verurteilung der Kriegsverbrechen Sirrurgs durch die [[UNO]] und die kontroverse Rede [[Hestaby]]s vor dem Weltsicherheitsrat in [[Genf]]. | |||
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Version vom 12. März 2012, 14:14 Uhr
Managua Überblick (Stand: 2073) |
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Andere Bezeichnungen: Managua in nahuati |
Status:
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Managua ist eine Stadt in Aztlan.
Geschichte
Managua wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Ehe Nicaragua im 21. Jahrhundert seine Eigenstaatlichkeit aufgab, um 2046 Aztlan als Bundesstaat beizutreten, war Managua - das diesen Status seit 1858 inne hatte - die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates.
2073 wurde Managua zum Ziel eines Terrorangriffs des Großdrachen Sirrurg und seiner Armee von Amazonischen Erwachten, Söldnern und Hardcore-Ökoterroristen. Wie schon der mörderische Angriff auf die einstige, kolumbianischen Drogenmetropole Cali zielte auch diese Aktion offenkundig darauf, den Aztlanisch-Amazonischen Krieg von den eigentlichen Schlachtfeldern an der Grenze zwischen den lateinamerikanischen Nationen im Regenwald und dem umkämpften Bogotá weit nach Aztlan hineinzutragen. Dabei wurde ein Großteil der industriellen Infrastruktur Managuas zerstört, was Farmen und Plantagen ebenso betraf, wie Erzverhüttungsanlagen, Bergwerke, Fertigungsanlagen und Drohnenfabriken, und hunderte von wehrlosen Arbeitern fielen dem Zorn des Drachen zum Opfer. - Primär militärische Ziele oder eine nennenswerte Konzentration von Aztlaner Militär gab es in der Stadt dagegen nicht, so daß Sirrurg und seine Streitmacht auf so gut wie keinen Widerstand stießen. Neben dem Angriff auf Cali war der Überfall auf Managua einer der Hauptgründe für die weltweit wachsende Drachenfeindlichkeit, die scharfe Verurteilung der Kriegsverbrechen Sirrurgs durch die UNO und die kontroverse Rede Hestabys vor dem Weltsicherheitsrat in Genf.
Unterwelt
Die Unterwelt Managuas wird - abgesehen vom in allen Teilen Aztlans präsenten David-Kartell - von Straßengangs beherrscht, die mehr oder weniger permanent im Krieg mit einander liegen. Eine dieser Gangs sind die «Four Kings», denen sowohl der Großvater als auch der Vater des Shadowtalkers, Söldners und Waffenhändlers "Marcos" angehörte. - Ob es die «Four Kings»-Gang allerdings nach Sirrurgs Angriff auf Managua noch gibt ist ungewiss.
Quellen
Informationen |
Informationen |
Weblinks