Skaterz P@radize: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. November 2010, 15:09 Uhr
Skaterz P@radize Überblick (Stand: 2072) |
Kurzbeschreibung: Skater & Boarder-Laden |
Lage: westliches Ende von Ship-City, Dänemark, Skandinavische Union |
Besitzer: Hansen |
Das Skaterz P@radize ist ein Skater- und Boarder-Laden im dänischen Ship-City.
Lage
Der Laden befindet direkt am westlichen Ende der Bootsstadt, zwei, drei Ecken links vom Hauptkanal. Dort wurde ein ehemals flaches Flussboot dauerhaft vertäut, dessen wenige, reguläre Aufbauten durch drei fest mit einander verbundene Bürocontainer ersetzt wurden, wie sie auf vielen Baustellen von der Bauleitung genutzt werden. Diese dienen als Geschäftsräume und Werkstatt des Inhabers.
Besitzer
Besitzer und Betreiber des «Skaterz P@radize» ist ein Zwerg namens Hansen. Dieser ist zum einen selbst Boarder, und zum anderen ein passionierter Bastler, Tuner und Modder, der in seiner Freizeit auch die Karren der ortsansässigen Luden nach allen Regeln der Kunst pimpt und tuned.
Nicht nur für die örtlichen Luden... auch Autoduellisten aus dem NDB greifen, wenn sie mit ihrer Schüssel 'n Abstecher in den Süden der SkandU machen, gern auf Hansens Dienste zurück, wobei er die Arbeiten an den Autos allerdings wegen Platzmangel nicht in der Werkstatt des Ladens, sondern etwa 100 m Luftlinie weiter östlich, an Bord einer ehemaligen Autofähre ausführt, die als semi-öffentliches Parkhaus in Ship-City dient. - Gibt echt keinen besseren Schrauber in der Ecke! | |
Batman |
Neuestes Angebot
Es war wohl nur eine Frage der Zeit, und nun ist es passiert: Das «Skaterz P@aradize», dieser Bastlerladen in Ship-City, drüben, in direkter Nachbarschaft des dänischen Kopenhagen hat eine größere Lieferung der Skimmer-Scheiben, die eigentlich zum Einbau in Cyberbeine bestimmt sind, in die Finger bekommen... (vom Laster respektive Hover gefallen - Hatte ich aber echt nix mit zu tun, ehrlich!) Aus diesen, elektrisch angetriebenen, motorisierten Skateboards und jeweils einem dieser neuartigen, leichtgewichtigen Hochleistungsakkus hat der Besitzer die ersten, einigermaßen zuverlässigen Hoverboards in Kleinserie gebaut. Der Einführungs-Preis von 2.999 Öcken pro Stück (ohne Reserveakku) ist zudem ein echtes Schnäppchen, speziell, wenn man's mit dem Katalogpreis für 'n Paar von diesen Skimmer-Scheiben vergleicht, der allein schon bei 5.000 Effektiven liegt. - Also an alle, die die Erfahrung aus diesen uralten "Back-to-the-Future"-2D-FlachVids mal selber (und nicht im Sim) ausprobieren wollen: Besorgt euch Eurer Hoverboard, so lange der Vorrat reicht, denn die Götter mögen wissen, wann die Tech-Klitsche Nachschub an Skimmerscheiben bekommt, und die nächste Ladung Boards bauen bzw. modifizieren kann! - Ich hab mir jedenfalls gleich eins geholt, als ich davon gehört hab - und das Feeling damit durch die Gassen zu jagen, ist mindestens so geil, wie mit meiner Yamaha Maru über die Landstraße zu cruisen! - Ach ja, eine kleine Warnung noch für alle, die ihr Hoverboard gleich austesten wollen, nach dem sie's gekauft haben, und keinen Wert auf nasse Füße und Hosen legen: Die Szene im Film, wo Marty McFlys Board versagte, weil er zu dicht über der Wasseroberfläche geschwebt ist, entspricht definitiv der Realität... und der Ladenbesitzer tendiert dazu, diesen Schwachpunkt nicht zu erwähnen, wenn man als Käufer nicht nachfragt! | |
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine. |
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