Schwäbisch Hall

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Schwäbisch Hall
Überblick (Stand: 2062) [1]
Status: nahezu verlassen / Geisterstadt[1]
Koordinaten:
49°6' N, 9°44' O (GM), (OSM)
Industrie:
ehem. Salzgewinnung
permanente Forschungsstation der MU Tübingen[1]
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Schwäbisch Hall ist eine Stadt in Württemberg, die seit dem Erwachen nahezu zur Geisterstadt wurde, da der Haalgeist - ein mächtiger, freier Geist - fast alle Einwohner vergraulte.[1]

Geschichte

Schwäbisch Hall hat eine lange Historie der Salzgewinnung, und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Name der Stadt zum Synonym für eine bekannte und populäre Bausparkasse.

Im 21. Jahrhundert, nach dem Erwachen, trat hier mit dem Haalgeist ein freier Geist unbekannten Typs und von beträchtlicher Macht auf. Dieser soll zunächst durchaus (meta)menschenfreundlich gewesen sein, und der lokalen Bevölkerung geholfen haben. Als die thaumaturgische Fakultät der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen bei Stuttgart jedoch damit begann, Exkursionen nach Schwäbisch Hall zu unternehmen, um die astrale Entität zu erforschen, zu untersuchen, ihre exakte Natur zu ermitteln und diese zu dokumentieren, änderte sich dies. Der Haalgeist wurde agressiv und feindseelig, wendete sich gegen die Menschen und hatte bis in die frühen 2060er fast alle Einwohner vergrault. - Schwäbisch Hall - im Volksmund künftig "Geisterhall" genannt - wurde in der Folge im praktisch wortwörtlichen Sinn zur "Geisterstadt", während die Tübinger Professoren und ihre Magiestudenten die periodischen Feldexkursionen nach Schwäbisch Hall fortsetzten, die unter den Studierenden allerdings wenig beliebt sind. Zudem hatte die MU Tübingen hier auch eine permanente Forschungsstation eingerichtet, um die metamagischen Aspekte des Ortes zu studieren.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks