Nazca-Linien
Nazca-Linien Überblick (Stand: 2075)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Geoglyphen | ||
Lage: Peru, Südamerika | ||
Koordinaten: | ||
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Die Nazca-Linien sind riesige, nur aus der Luft erkennbare Scharrbilder (sogenannte "Geoglyphen") die in die peruanische Landschaft eingearbeitet wurden. Heute sind sie ein Ort von großer magischer Bedeutung, zumal hier Manalinien verlaufen.
Geschichte
Die gigantischen Geoglyphen entstanden, indem der Stein abgetragen wurde. In der Folge verblieb nur der heller Untergrund. Als der Komet im Jahr des Kometen, 2061, vorbeiflog, leuchteten die Linien wie Feuer.[1] Nach einem Erdbeben 2062 erwachten die Linien und wurden zu einem Ort der Macht.[2]
Beschreibung
Die Nazca-Linien stammen von der bezeichnenden Nazca-Kultur, die schon vor den Inka ausgestorben sind. Dabei ist es allerdings schwer zu sagen, welchen Zweck die Geoglyphen haben; auch wenn man weiß, dass die früheren Bewohner der Region wunderschöne Kunstgegenstände, Kleidung und Ritualfetische besaßen, gibt es wenig fundierte Erkenntnisse über die Linien selbst. Vermutungen reichen über astronomische Charakteristika und besagen, dass es Übereinstimmungen mit dem Kalender der Ureinwohner geben sollte. Andere wiederum glauben, dass es Symbole der götterverehrung sind, ähnlich großer Tempel. Wiederum andere vermuten Außerirdische dahinter.[2]
Magie
Seit ihrem Erwachen 2062 geben sie sichtbar magische Energie in die Luft ab. Der Leuchtende Pfad hat versucht, die Sache zu vertuschen und richtete eine Flugverbotszone für die Region ein, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis er die Kontrolle über die Region verliert.[2]
Manalinien
Nazca-Linien Überblick (Stand: ) |
Typ: Traumpfad |
Klasse: 4 |
Kraftstufe: 9[3] |
Die Nazcca-Linien sind allesamt Manalinien vom Typ T, die man auch als Traumpfade bezeichnet. Man fand heraus, dass die Zeichnungen Astrale Risse haben, die zu verschiedenen Metaebenen führen. Noch hat man nicht alle Zeichnungen genau untersucht und man weiß auch nicht, wo alle Risse hinführen oder wie man zu jeder der Zeichnungen einen davon öffnet, aber es kam immer wieder zu Unfällen bei der Forschung, weshalb man das Areal sperrte.[1] Die hiesigen Risse haben den Vorteil, dass sie zumindest semi-stabil sind.[4] Geomanten untersuchen die Linien noch heute und versuchen, sie zu imitieren.[5]
Die Linien besitzen eine Magische Hintergrundstrahlung von +9 und bilden eine ausgerichtete Domäne.[6]
Bisher identifizierte Piktogramme sind:
Piktogramm | Metaebene |
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Die Echse | Metaebene des Tiers |
Der Wal | Metaebene des Wassers |
Der Pelikan | Metaebene der Luft |
Daneben existiert auch noch das Trapez, welches aber von einer vier Meter hohen Mauer und Stacheldraht umgeben wird, damit nichts hinein- oder hinauskommt.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.87
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.216
- ↑ Straßengrimoire S.34
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.121
- ↑ Straßengrimoire S.28
- ↑ Straßengrimoire S.31
Index
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