Gesellschaft hilfesuchender, unterdrückter Lebensformen
Gesellschaft hilfesuchender, unterdrückter Lebensformen Überblick (Stand: ?) |
Abkürzung: GHUL |
Typ: Policlub |
Hauptsitz: Europa |
Die Gesellschaft hilfesuchender, unterdrückter Lebensformen (GHUL) ist eine Ghul-Rechte-Bewegung im deutschsprachigen Raum in Europa.
Geschichte
2059 führte GHUL Verhandlungen mit Herzog Jaromar Greif von Pomorya, bei denen es um die Gewährung eines Asyl für Ghule im sogenannten "Labyrinth" unter der Insel Rügen ging, in dem auch diverse Elfen, die unter dem Dupont-Makara-Syndrom litten sowie Nächtliche und Angehörige anderer, in der Elfennation benachteiligter Metatypen leben.
Die Zeit war damals günstig für derartige Verhandlungen... die aus Chicago herausgeschmuggelten, herzerweichenden Tagebücher Tamir Greys und der Schock des Todes von ihm und der großen Mehrzahl seiner Artgenossen in Bug City, als Ares dort Strain-III-Beta freisetzte, hatten in der Öffentlichkeit eine so große "Pro Ghul"-Stimmung erzeugt, wie es sie nie zuvor und seit dem - zu meinem Leidwesen - auch niemals wieder gegeben hat! | |
The inedible Gollum |
Ob sie bei den Gesprächen zumindest einen Teilerfolg erzielten, ist unbekannt, speziell, da Verschwörungstheoretiker wie der deutsche Schattenland-Nutzer "Panic!" hinter der Gruppe - vermutlich vollkommen zu Unrecht - einen Ableger einer weltweiten Vampirverschwörung witterten.
Verbindungen
GHUL unterhält enge Verbindungen zu den Mothers of Metahumans ADL.[1]
Endnoten
- ↑ Schattenhelden S.179