Ford LEBD-1
Ford LEBD-1 Überblick (Stand:2070)[1] |
Hersteller: |
Art: Drohne |
Klassifikation: Rotordrohne |
Verwendung: Polizeiarbeit |
Größe: Mittel |
Ausstattung:
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Ähnliche Modelle:
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Die Ford LEBD-1 war eine Polizeidrohne.
Geschichte
Nachdem sich die LEBD-1 bei Knight Errant, Lone Star und Eagle Security nie wirklich durchsetzen konnte, nahm Ford die Drohne in Folge katastrophaler Verkaufszahlen still und leise wieder vom Markt. Renraku bekam die Pläne praktisch gratis und überarbeitete sie, um die Drohne nachfolgend bei seinem Polizeidienstleister Neo-Police Deployment nun als Renraku LEBD-2 einzusetzen.[2]
Beschreibung
Die LEBD-1 war einer der zahllosen Bemühungen, Polizeiressourcen möglichst zu strecken, was auch in der Entwicklung von Polizeidrohnen mündete, die man bei Streifenwagen einsetzen wollte und hinten im Auto mitfuhr. Die LEBD-1 war dazu gedacht, mit einer Betäubungswaffe oder einem Granatwerfer mit Gasgranaten eingesetzt zu werden, wenn man Aufstände bekämpfte.[1]
Die Hauptaufgabe der LEBD-1 bestand darin, als zweites Paar Augen und Ohren zu fungieren. Die Videokamera enthielt eine Gesichtserkennungssoftware, mit der sie die Mengen absuchen und mit Steckbriefen vergleichen konnte oder aber Ausschau nach SINlosen hielt, die in der Gegend nichts zu suchen hatten. Auch besaß sie zwei Handschellen, um Gefangene zu eskortieren und ihnen bei Widerstand auch einen elektrischen Schock zu verpassen. Weiterhin war sie auch befähigt, Polizisten beim Verfassen von Routineberichten zu helfen, indem sie Trideo- und Audioaufnahmen bereitstellten, was den Polizisten mehr Zeit geben sollte, auf der Staße aktiv zu sein, um mit ihrer Präsenz abzuschrecken und auf Notrufe zu reagieren. Zu Guter Letzt bot die Drohne auch die Möglichkeit, dass ein Spurensicherer hineinsprang, um vor Ort die Lage abzuschätzen und Beweismittel zu sichern.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Arsenal 2070 S.130
- ↑ Asphaltkrieger S.147
Index
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Abbildungsverzeichnis
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