Chimära (Totem)
Chimära ist ein Paranormales Totem und hat mit dem Critter aber nur den Namen gemein.
Der Schutzgeist nimmt meist die Gestalt eines feuerspeienden Löwen, mit Ziegenkörper (manchmal auch mit Ziegenhörnern) und einem Drachenschwanz, an.
Genau wie Fenrir kann Chimära fälschlicherweise für toxisch gehalten werden, aber weniger wegen dessen Agressivität, diese ist für einen canivoren Schutzgeist ganz normal, sondern eher wegen der Auswirkungen auf Adepten
Charakter und Eigenschaften
Chimära tritt im Großen und Ganzen in zwei Formen auf: Zum Einen als lebendes Trugbild, Inbegriff der Illusion und Sinnestäuschung. In dieser Form als Trickster mit einem etwas katzenhaften Charakter (dann meist Schimäre geschrieben) gewährt sie ihren Schützlingen ein besonderes Talent im Umgang mit Illusionszaubern, so wie ein besonderes Talent für Schauspielerei, Gaukelei und Narretei.
Und zum Anderen ist Chimäre eine Manifestation der Evolution. Als Amalgan verschiedenster Wesen strebt sie nach der stehten Verbesserung ihrer Schützlinge. In dieser Form nimmt sie sich auch häufig Adepten an, denen sie häufig variable Gaben verleiht. Anderen Zauberkundigen gewährt sie besondere Begabung in Manipulations- und verändernden Heilzaubern. Sowie Überlebensfertigkeiten. Allerdings nehmen die Veränderungen, die durch diese Gaben und Zaubern an Metamenschen vorgenommen werden immer die Form animalischer Merkmale an, wodurch Adepten Chimäras häufig für Verzerrte gehalten werden können. Anders als bei diesen sind diese Merkmale aber wesentlich harmonischer in ihrer Gesamtwirkung.
Allerdings hat auch Chimära eine dunkle Seite, welche als "der große Verschlinger" bekannt ist. In diesem Aspekt der amoklaufenden Evolution trachten die Anhänger nach Verbesserung durch Assimilierung ihrer Jagdbeute und erlernen immer die Metamagische Technik der Kraft des Blutes. Die Kräfte die der Große Verschlinger gewährt nehmen meist die Form von Chitinplatten, sensenartigen Hornklingen oder sogar zusätzlichen Gliedmaßen an, so dass der verzerrte Adept am Ende einem xenomorphartigen, alptraumhaften Konglomerat verschiedenster Mutationen und Spezien gleicht.
Wer ein wenig bewandert in der griechischen Mythologie ist kann verstehen, weshalb Chimära eine gewisse Animosität gegen Pegasus hegt. Weiterhin erwartet sie von ihren Schützlingen, dass sie sich beständig verändern und verbessern.
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