Charles Baptiste Wercollier

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Charles Baptiste Wercollier
Alias Dr. Samstag
Alter 30
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Magisch aktiv Ghedehoungan
Nationalität deutsch/CAS

Charles Wercollier eher bekannt als "Dr. Samstag" ist ein Duisburger Runner.

Erscheinungsbild

Charles ist ein ca. 1,80m großer Elf von drahtiger Statur. Er hat lange, (weiße) Haare, die er meist zum Pferdeschwanz gebunden trägt und einen Spitz- sowie einen dünnen Schnautzbart. Seine Augen sind stechend Smaragtgrün. In ihnen blitzt aber beständig der Schalk.

Er trägt meist Anzüge in ...ungewöhnlichen... Farben und dazu passende Zylinder oder Melonen. Eines seiner Lieblingsstücke ist ein pflaumenfarbener Nadelstreifenanzug mit Frackschößen, und dazu passender Anzughose, sowie einen ebenfalls pflaumenfarbenen Zylinder, zu denen er weißes Hemd, lila Krawatte und schwarz-weiße Synthlackschuhe trägt. Alternativ trägt er auch gerne einen limonengrünen Geschäftsanzug, dazu passende Hose, weißes Hemd, etwas dunklere Krawatte und eine Limonengrüne Melone mit schwarzem Hutband. Und ja, er weiß dass er damit aussieht, als wäre er ein, aus einem DC-Comic entlaufener, Superschurke, daher hat er ja diese schrillen Farbkombinationen.

Immer dabei hat er auch eine dünne Datenbrille mit runden, rotgetönten Gläsern und einen Stockdolch. ...

Persönlichkeit

Charles ist seid seiner Begegnung mit dem Baron der reinste Trickster mit einem etwas schwarzen Humor. ...

Wenn er gut gelaunt ist wirbelt er dandyhaft seinen Stock und/oder summt er Lieder wie das "Totengräberlied" [L 1], die "Rabenballade" [L 2], "The Rains of Castamere" [L 3] oder "Der Tod" von der Oldiesband EAV [L 4]. Gerne benutzt er auch einmal solche Lieder, um seinem Gegenüber etwas zu sagen.

Er raucht öfters in Rum getauchte Al Capone-Cigarillos und trinkt gern gewürzten Rum sowie Tee mit Milch und Rohrzucker oder mit Rum und Zitrone.


Biografie

Charles ist der deutsch-französische Sohn europäischer Auswanderer, aufgewachsen in New Orleans. Sein Vater ist Pharmakologe aus der ADL, seine Mutter Ärztin aus Frankreich.

Erwachen

Bei seinem Erwachen hatte eine Sache eine große Bedeutung, Rum ... sehr Viel Rum.

Er verbrachte einen Spring Break zuhause und trank ne Menge zusammen mit einem Kommilitonen, der dem Voodooglauben angehört. Zusammen mit ihm besuchte er, in ziemlich angeheiterten Zustand, eine Voodoozeremonie. Während dieser Zeremonie wurden sehr viele Loageister beschworen und ein Gehde fand wohl gefallen an Charles. Da er magisch begabt ist und durch den Alkohol seine Willenskraft und damit seine magische Abwehr gelitten hat (und vermutlich auch aufgrund des besonderen Tages) Konnte der Gehde von ihm Besitz ergreifen, obwohl dieser bis dato kein Voodoo-Anhänger oder Houngan war. Während dieser Besessenheit wurde Charles' Bewusstsein in eine gemütliche Ecke seines Gehirns gedrängt, in der er Besuch von Ghede oder auch Baron Samedi persönlich erhielt. Der Baron gab dieser kleinen Ecke das Aussehen einer, von einem Freidhof umgebenen, Bayou-Bar, saß da, die Füße auf dem Tisch, rauchte eine dicke Zigarre und hatte eine große Flasche Rum und zwei Gläser vor sich stehen. Er lud Charles ein sich zu setzten, sie Tranken gemeinsam und unterhielten sich lange, während der Ghede sich in seinem Körper amüsierte. Am nächsten Morgen hatte Charles den Kater seines Lebens, eine Menge blaue Flecken und von den vielen Zigarren, die der Geist geraucht hat ein furchtbares Kratzen im Hals, aber von da an waren seine latenten magischen Fähigkeiten geweckt.



Weblinks