Adam Baumer
Adam Baumer | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Haarfarbe | Braun |
Augenfarbe | Grau-Blau |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | ATLM-Gruppe (Regulus Joint Industries) |
Tätigkeit | Einkäufer |
Adam Baumer arbeitet für die Aldi-Tengelmann-Lidl-Metro Gruppe in Badisch-Pfalz als Einkäufer für "Regionale Produkte", und ist somit dafür verantwortlich, dass die Erzeugnisse der zwergischen Öko-Landwirtin Ronja Kraus seit Frühjahr 2079 bei einigen Aldi-Real-Filialen in der Region als Teil des - recht überschaubaren - "Frische-Sortiments" in den Regalen stehen.
Biographie
Adam Baumer hat nach seinem Wirtschafts-Fachabitur an einer FH im Ruhrplex studiert, ehe er bei der ATLM Group anfing. Drei Jahre war er in verschiedenen Positionen in der Verwaltung des Konzerns, und da mehrheitlich im Einkauf tätig, ehe er als Chefeinkäufer für ein komplettes Allianzland in seine badische bzw. pfälzische Heimat zurückkehrte. Obwohl für seine Position noch recht jung, hat er sich dort bei regionalen Lebensmittelerzeugern bereits nach wenigen Jahren einen Namen als harter aber fairer Verhandlungspartner gemacht. Nach eigenen Worten hält er es für kurzsichtig und letztlich kontraproduktiv, kleinere Lieferanten durch Drücken der Einkaufspreise unter die Produktionskosten in die Armut und letztlich in den Ruin zu treiben. - Mit dieser Aussage, die er im Rahmen einer Talkrunde bei "HR4 Action News"-Moderator Hugo von Gerling machte, löste er in Konzernkreisen eine kurzfristige Kontroverse aus, und wurde von einigen Berufskollegen sogar als "Linker", "realitätsfremder Gutmensch" und "Kommunist" geschmäht. - Geschadet hat das Statement seiner Karriere bei der Regulus-Tochter bislang jedoch nicht...
Persönliches
In seiner - knapp bemessenen - Freizeit spielt Adam Baumer Golf, und nutzt mehrere AR-Kommlink-Apps, um sein Handicap zu verbessern, wenn es zwischen zwei geschäftlichen Terminen nicht für einen Abstecher auf den nächsten Golfplatz reicht. Außerdem ist er Anhänger des Fußballvereins «Waldhof Mannheim» und der «Mannheimer Stahlfalken», und hat den Abstieg der Mannheimer Stadtkrieger im Vorfeld des Teutonen-Cups von 2076 ausgiebig bedauert, wie auch den Wiederaufstieg Ende der '78er Saison bejubelt und im Kreise befreundeter Warmonger kräftig gefeiert.
Weblinks