Staatstheater (Spielbank): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. August 2012, 18:07 Uhr

Staatstheater
Überblick (Stand: 2062)
Kurzbeschreibung:
Spielbank (ehem. Staatstheater)
Lage: zentral in Brandenburg an der Havel
Besitzer: Land Brandenburg
Sicherheit:
SOTA-Cyberware-Scanner, Sicherheitspersonal (Vory?)

Das Staatstheater der brandenburgischen Landeshauptstadt Brandenburg an der Havel ist nur dem dem Namen nach eine Stätte der Kultur, da es bereits zu Anfang der 60er längst umgewidmet, umgebaut und zu einer - landeseigenen - Spielbank umfunktioniert war, wo Bonzen, Konzernbürger und Touristen ihre Euros in gediegenem Ambiente verspielen konnten.

Geschichte

Nach dem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, daß die Berliner Russenmafia der Karewitschs hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen Vladimir Karewitsch und dem Don der tschechischen Familie Grzimek im konzernkontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses Köpferollen allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der Mafia - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.

Beschreibung

Lage

Das Flair und auch von außen gediegene Ambiente des zentral gelegenen «Staatstheaters» der Landeshauptstadt verliert etwas dadurch, daß genau gegenüber die Großdiskothek «Pandämonium» zu finden ist, vor der praktisch ständig diverse, lokale Go-Ganger herumlungern.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Belästigung für die Pinkel, die im «Staatstheater» ihre Spesengelder verzocken wollen, meist eher gefühlt als real ist: Die meisten der örtlichen Ganger hier gehören nämlich samt ihrer jeweiligen Go-Gang der Schmalspur-Kategorie an, und trauen sich entsprechend nicht all zu viel... - Dass sich mal ernstzunehmend kriminelle Schwergewichte wie die pseudochristlich/rassistischen «Kreuzritter» aus dem Fläming, Members eines der mit ihren Chaptern in Brandenburg vertretenen großen MCs oder Hardcore-Rowdies einer der größeren Berliner Gangs hierher verirren ist da eher die Ausnahme!
Shadowtalk Pfeil.png Eazy Ridah ...denen ist "Brandenburg in Brandenburg" in der Regel nämlich viel zu provinziell!

Sicherheit

Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige Cyberware-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant vercyberten Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet.

Shadowtalk Pfeil.png ...was wohl nicht zuletzt unsern guten alten "Eismann" dazu veranlasst hat, von einem Besuch des Hauses doch lieber abzusehen, als er damals '62 auf seiner Wanderung durch die Mark Brandenburg hier durch gekommen ist...!
Shadowtalk Pfeil.png Karl Schattenlicht
Shadowtalk Pfeil.png ...war für ihn aber wohl auch besser - und billiger - eh' die Verantwortlichen ihm am Ende womöglich zusätzlich zum Stress mit der Security eine Rechnung auf's Cyberauge gedrückt hätten, weil er mit seinem ganzen SOTA-Chrom die Scanner zum Durchbrennen gebracht hätte!
Shadowtalk Pfeil.png Evil Grin
Shadowtalk Pfeil.png Ach seid doch einfach mal ruhig ... alle beide!
Shadowtalk Pfeil.png Eismann
Shadowtalk Pfeil.png Und ganz nebenbei sind Cyberprothesen hier '74 eigentlich gar nicht so ein Problem, zumal, wenn man sie - wie meine Oberschenkel - als medizinisch notwendig sauber und ordentlich in der SIN eingetragen hat!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine


Quellen

Informationen

Weblinks