Wu Kuan-Lei: Unterschied zwischen den Versionen

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Wu Kuan-Lei gründete Wuxing noch vor der Jahrtausendwende als kleines Import-/Export-Unternehmen in [[Hongkong]]. Durch den Erfolg, den er mit dem schleusen von Gütern in die und aus der [[Volksrepublik China]] über Hongkong erzielte, konnte er bald die Aufmerksamkeit und Unterstützung der [[Familie Harper-Smythe]] sichern. Die früheren britischen Aristokraten und alteingesessenen Größen von Hongkong halfen mittels Einfluss und Geld, damit Wu seine Firma expandieren konnte. So kaufte Wu andere Import-/Export-Firmen wie etwa [[Minh-Pao Exports]], [[Swift Wind Deliveries]] und die [[Cartwright Cartage and Freight Inc.]] auf. Nachfolgend gliederte er sie in Wuxing ein, wodurch der Konzern zum damaligen Zeitpunkt - noch vor der Etablierung des [[Konzerngerichtshof]]es - nach heutigem Maßstab wohl am ehesten ein A-Konzern gewesen wäre.<ref name="KD 168">{{QDE|kd}} S.168</ref>
Wu Kuan-Lei gründete Wuxing noch vor der Jahrtausendwende als kleines Import-/Export-Unternehmen in [[Hongkong]]. Durch den Erfolg, den er mit dem schleusen von Gütern in die und aus der [[Volksrepublik China]] über Hongkong erzielte, konnte er bald die Aufmerksamkeit und Unterstützung der [[Familie Harper-Smythe]] sichern. Die früheren britischen Aristokraten und alteingesessenen Größen von Hongkong halfen mittels Einfluss und Geld, damit Wu seine Firma expandieren konnte. So kaufte Wu andere Import-/Export-Firmen wie etwa [[Minh-Pao Exports]], [[Swift Wind Deliveries]] und die [[Cartwright Cartage and Freight Inc.]] auf. Nachfolgend gliederte er sie in Wuxing ein, wodurch der Konzern zum damaligen Zeitpunkt - noch vor der Etablierung des [[Konzerngerichtshof]]es - nach heutigem Maßstab wohl am ehesten ein A-Konzern gewesen wäre.<ref name="KD 168">{{QDE|kd}} S.168</ref>


Die Dinge änderten sich [[1997]], als die Volksrepublik damit begann, Hongkong wieder einzugliedern. Anfangs schien es noch, als würde sich der Staat aus der Metropole heraushalten, aber im Grunde war allen klar, dass das nur eine Show war - immerhin war der Lebensstandard bedeutend höher als im Rest des Landes. CEO Wu mauserte sich zu einer Galionsfigur auf Seiten der Befürworter eines freien und unabhängigen Hongkongs und versammelte andere Firmeninhaber und Geldgeber hinter sich, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützten.<ref name="KD 168"/>
Die Dinge änderten sich [[1997]], als die Volksrepublik damit begann, Hongkong wieder einzugliedern. Anfangs schien es noch, als würde sich der Staat aus der Metropole heraushalten, aber im Grunde war allen klar, dass das nur eine Show war - immerhin war der Lebensstandard bedeutend höher als im Rest des Landes. CEO Wu mauserte sich zu einer Galionsfigur auf Seiten der Befürworter eines freien und unabhängigen Hongkongs und versammelte andere Firmeninhaber und Geldgeber hinter sich, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützten. Wu importierte zudem Waffen und andere Versorgungsgüter in die Stadt und kaufte viele kleinere Firmen zu Spottpreisen auf, während andere wegschauten.<ref name="KD 168"/>
 
Da Hongkong nicht die Möglichkeiten hatte, für sich selbst zu sprechen und um die Unabhängigkeit zu bitten, rekrutierte Wu britische Diplomaten und flehte örtliche Firmeninhaber an, deren Kontakte spielen zu lassen. Während die Diplomaten also geschäftig diskutierten, bereitete Hongkong sich auf die eigene Unabhängigkeit vor. Schließlich knickte die angeschlogene Volksrepublik im Jahr [[2015]] ein, was die Gründung der [[Freie Wirtschaftszone Hongkong|Freien Wirtschaftszone Hongkong]] markierte und Wu avanacierte vom lokalen zum internationalen Helden.<ref name="KD 168"/>
 
===Expansion===
Wu entschied, ein neues Hauptquartier errichten zu lassen, weshalb er den Rat der besten [[Geomantie|Geomanten]] suchte, bevor er dieses schließlich in [[Aberdeen (Hongkong)|Aberdeen]] errichten ließ. Die Wahl erschien für Außenstehende seltsam, da die Insel recht abgeschieden und entfernt ovn Hongkong liegt, aber wenn man bedenkt, dass sich dort [[Drachenlinie]]n überschneiden, dann versteht man diese Wahl besser.<ref name="KD 168"/>
 
Im Zuge der Expansion ging Wu auf viele andere Firmen im pazifischen Raum zu, die unter dem ökonomischen Würgegriff der [[Japanokons]] zu Leiden hatten. Wu wollte ein Konglomerat verbündeter Firmen entwickeln, dessen Ziel es war, eine ernsthafte Konkurrenz für die ''Zaibatsus'' des [[Japan|Japanischen Kaiserreichs]] zu bilden.<ref name="KD 168"/>


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Version vom 25. Oktober 2022, 18:51 Uhr

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Wu Kuan-Lei
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch[E 1]
Kinder Wu Lung-Wei
Nationalität chinesisch
Staats-
angehörigkeit
Hongkong
Konzern­angehörigkeit Wuxing Incorporated
Tätigkeit Executive (CEO)

Wu Kuan-Lei war der Gründer und langjährige CEO von Wuxing Incorporated.

Biographie

Wu Kuan-Lei gründete Wuxing noch vor der Jahrtausendwende als kleines Import-/Export-Unternehmen in Hongkong. Durch den Erfolg, den er mit dem schleusen von Gütern in die und aus der Volksrepublik China über Hongkong erzielte, konnte er bald die Aufmerksamkeit und Unterstützung der Familie Harper-Smythe sichern. Die früheren britischen Aristokraten und alteingesessenen Größen von Hongkong halfen mittels Einfluss und Geld, damit Wu seine Firma expandieren konnte. So kaufte Wu andere Import-/Export-Firmen wie etwa Minh-Pao Exports, Swift Wind Deliveries und die Cartwright Cartage and Freight Inc. auf. Nachfolgend gliederte er sie in Wuxing ein, wodurch der Konzern zum damaligen Zeitpunkt - noch vor der Etablierung des Konzerngerichtshofes - nach heutigem Maßstab wohl am ehesten ein A-Konzern gewesen wäre.[1]

Die Dinge änderten sich 1997, als die Volksrepublik damit begann, Hongkong wieder einzugliedern. Anfangs schien es noch, als würde sich der Staat aus der Metropole heraushalten, aber im Grunde war allen klar, dass das nur eine Show war - immerhin war der Lebensstandard bedeutend höher als im Rest des Landes. CEO Wu mauserte sich zu einer Galionsfigur auf Seiten der Befürworter eines freien und unabhängigen Hongkongs und versammelte andere Firmeninhaber und Geldgeber hinter sich, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützten. Wu importierte zudem Waffen und andere Versorgungsgüter in die Stadt und kaufte viele kleinere Firmen zu Spottpreisen auf, während andere wegschauten.[1]

Da Hongkong nicht die Möglichkeiten hatte, für sich selbst zu sprechen und um die Unabhängigkeit zu bitten, rekrutierte Wu britische Diplomaten und flehte örtliche Firmeninhaber an, deren Kontakte spielen zu lassen. Während die Diplomaten also geschäftig diskutierten, bereitete Hongkong sich auf die eigene Unabhängigkeit vor. Schließlich knickte die angeschlogene Volksrepublik im Jahr 2015 ein, was die Gründung der Freien Wirtschaftszone Hongkong markierte und Wu avanacierte vom lokalen zum internationalen Helden.[1]

Expansion

Wu entschied, ein neues Hauptquartier errichten zu lassen, weshalb er den Rat der besten Geomanten suchte, bevor er dieses schließlich in Aberdeen errichten ließ. Die Wahl erschien für Außenstehende seltsam, da die Insel recht abgeschieden und entfernt ovn Hongkong liegt, aber wenn man bedenkt, dass sich dort Drachenlinien überschneiden, dann versteht man diese Wahl besser.[1]

Im Zuge der Expansion ging Wu auf viele andere Firmen im pazifischen Raum zu, die unter dem ökonomischen Würgegriff der Japanokons zu Leiden hatten. Wu wollte ein Konglomerat verbündeter Firmen entwickeln, dessen Ziel es war, eine ernsthafte Konkurrenz für die Zaibatsus des Japanischen Kaiserreichs zu bilden.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Konzerndossier S.168

Erläuterungen

  1. Da Wu noch vor dem Erwachen geboren wurde und nicht goblinisierte, ist davon auszugehen, dass er ein Mensch war.

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