Samurais (Gang)

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Samurais
Überblick (Stand: ?)
Territorium:
Garath, Düsseldorf und vergleichbare Slums in Köln, Rhein-Ruhr-Megaplex.
Kriminelle Aktivitäten:
Schutzgeld, Schläger zum Anheuern, gewalttätige Übergriffe (inl. Vergewaltigung)

Die Samurais sind eine Straßen- respektive Go-Gang im Düsseldorfer Unterschichtviertel Garath. Bis zu deren Ablösung durch die «Rasputins» Ende der 2050er, Anfang der 2060er waren sie die Hauptrivalen der «Garath Ronins» um die Aufmerksamkeit und Anerkennung der Yakuza.

Aktivitäten

Abgesehen davon, daß sie sich den Yaks und den ehrenwerten, japanischen Immobilienmaklern der Ichiga-Nitama Immobilien GmbH als Rollkommando und Schlägertruppe zum Anheuern andienten, spielten sie sich in dem Slum-Bezirk, wo sie ihren Turf hatten, und in einem vergleichbaren Viertel im benachbarten Köln als eine Art irregulärer Polizei-Ersatz auf, wofür sie natürlich von den Squattern und den übrigen Anwohnern Schutzgeld kassierten. - Dieses Selbstverständnis als Ordnungshüter und ihre angebliche Samurai-Ehre hielt sie allerdings keineswegs von willkürlichen, äußerst brutalen und abstoßenden Gewaltverbrechen an Fremden ab, die sich in ihr Gebiet verirrten: So hat etwa eine Gruppe «Samurais» in den 2050ern eine blonde, magere junge Frau vergewaltigt, und sie anschließend ermordet, in dem sie ihr Opfer mit einem Gullideckel an den Füßen in den Rhein warfen.

Ausrüstung

Auch, wenn die Samurais nur eine drittklassige Turfgang sind, waren mehrere von ihnen vercybert, und besaßen - neben ihren Motorrädern vom Typ Harley Scorpion und den Synthlederjacken - chromglänzende Cyberaugen, Reflexbooster und ausfahrbaren Sporne. Dank der Creds der Yakuza waren sie außerdem recht gut bewaffnet, und verfügten über Pistolen vom Typ HK Cevat und sogar einige Maschinenpistolen Marke Altmeyer SP.


Quellenindex

Informationen
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Weblinks