Pierre Aimard: Unterschied zwischen den Versionen

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''Monseigneur'' '''Pierre Aimard''' ist Bischof der katholischen Kirche in [[Kingstown]] auf [[St. Vincent]] in der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]].


Er steht aufgrund schwindender Gläubigenzahlen schwer unter Druck, und ist tief in die Intrigen und Niederungen der karibischen Lokalpolitik verstrickt. Er betrachtet [[Jean-Philippe Batista]], den amtierenden [[Mafia]]-''Capo'' der [[Batista]]s in den [[2070er]]n wegen seiner Zweit-Profession als [[Voodoo]]priester als gefährlichen Götzenanbeter.
Er steht aufgrund schwindender Gläubigenzahlen schwer unter Druck, und ist tief in die Intrigen und Niederungen der karibischen Lokalpolitik verstrickt. Er betrachtet [[Jean-Philippe Batista]], den amtierenden [[Mafia]]-''Capo'' der [[Batista]]s in den [[2070er]]n wegen seiner Zweit-Profession als [[Voodoo]]priester als gefährlichen Götzenanbeter.


Wie viele Katholiken in der Liga handelt er in Bezug auf ''gelebten Glauben'' häufig eher pragmatisch, und auch, wenn er sich zu seiner und der Kirche Sicherheit selbst im Hintergrund hält, scheut er sich nicht, auch [[Pirat]]en mit Warnungen und Informationen behilflich zu sein, die er ihnen zuspielt. Daß er [[Aztlan]], das ja bekanntlich [[2041]] die katholische Kirche für illegal erklärt, in seinen Grenzen verboten und einen heidnischen Götzenkult mit Menschenopfern zur Staatsreligion erklärt hat, ebenfalls nicht sonderlich gut leiden kann, ist nur logisch...
Wie viele Katholiken in der Liga handelt er in Bezug auf ''gelebten Glauben'' häufig eher pragmatisch, und auch, wenn er sich zu seiner und der Kirche Sicherheit selbst im Hintergrund hält, scheut er sich nicht, auch [[Pirat]]en mit Warnungen und Informationen behilflich zu sein, die er ihnen zuspielt. Dass er [[Aztlan]], das ja bekanntlich [[2041]] die katholische Kirche für illegal erklärt, in seinen Grenzen verboten und einen heidnischen Götzenkult mit Menschenopfern zur Staatsreligion erklärt hat, ebenfalls nicht sonderlich gut leiden kann, ist nur logisch.


Mit den über zahlreiche Karibikinseln verteilten Priestern seines Bistums sowie Entwicklungshelfern und Lehrern verfügt er über ein dichtes, umfangreiches und relativ zuverlässiges Informationsnetzwerk, was ihn für Gegner Batistas zu einer wertvollen Connection macht, und in Kingstown tritt er in der dortigen Gemeinde auch zuweilen persönlich als Beichtvater auf.  
Mit den über zahlreiche Karibikinseln verteilten Priestern seines Bistums sowie Entwicklungshelfern und Lehrern verfügt er über ein dichtes, umfangreiches und relativ zuverlässiges Informationsnetzwerk, was ihn für Gegner Batistas zu einer wertvollen Connection macht, und in Kingstown tritt er in der dortigen Gemeinde auch zuweilen persönlich als Beichtvater auf.


Unklar ist, ob seine Loyalität - außer bei ihm selbst, seiner Gemeinde und seinem Bistum - eher in den [[Päpstliche Staaten|Päpstlichen Staaten]] in [[Italien]] oder vielleicht eher im Jesuitenstaat [[Paraguay]] zu suchen ist.
Unklar ist, ob seine Loyalität - außer bei ihm selbst, seiner Gemeinde und seinem Bistum - eher in den [[Päpstliche Staaten|Päpstlichen Staaten]] in [[Italien]] oder vielleicht eher im Jesuitenstaat [[Paraguay]] zu suchen ist.
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==Quellenindex==
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*Mephisto Magazin 37 (Juni/Juli/August 2007) - Black Beards Erben
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Aktuelle Version vom 19. September 2013, 12:25 Uhr

Pierre Aimard
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität karibisch
Religion römisch-katholisch

Monseigneur Pierre Aimard ist Bischof der katholischen Kirche in Kingstown auf St. Vincent in der Karibischen Liga.

Er steht aufgrund schwindender Gläubigenzahlen schwer unter Druck, und ist tief in die Intrigen und Niederungen der karibischen Lokalpolitik verstrickt. Er betrachtet Jean-Philippe Batista, den amtierenden Mafia-Capo der Batistas in den 2070ern wegen seiner Zweit-Profession als Voodoopriester als gefährlichen Götzenanbeter.

Wie viele Katholiken in der Liga handelt er in Bezug auf gelebten Glauben häufig eher pragmatisch, und auch, wenn er sich zu seiner und der Kirche Sicherheit selbst im Hintergrund hält, scheut er sich nicht, auch Piraten mit Warnungen und Informationen behilflich zu sein, die er ihnen zuspielt. Dass er Aztlan, das ja bekanntlich 2041 die katholische Kirche für illegal erklärt, in seinen Grenzen verboten und einen heidnischen Götzenkult mit Menschenopfern zur Staatsreligion erklärt hat, ebenfalls nicht sonderlich gut leiden kann, ist nur logisch.

Mit den über zahlreiche Karibikinseln verteilten Priestern seines Bistums sowie Entwicklungshelfern und Lehrern verfügt er über ein dichtes, umfangreiches und relativ zuverlässiges Informationsnetzwerk, was ihn für Gegner Batistas zu einer wertvollen Connection macht, und in Kingstown tritt er in der dortigen Gemeinde auch zuweilen persönlich als Beichtvater auf.

Unklar ist, ob seine Loyalität - außer bei ihm selbst, seiner Gemeinde und seinem Bistum - eher in den Päpstlichen Staaten in Italien oder vielleicht eher im Jesuitenstaat Paraguay zu suchen ist.

Falls er selbst magisch aktiv und ein Theurg sein sollte, so hält er dies erfolgreich geheim.


Quellenindex