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'''Lux Incorporated Asset''', kurz '''LuxIA''', ist ein Politik-Konzern-Holding-Hybrid, der sich im Zuge des [[Cattenom-GAU]] aus den Überresten der [[Luxemburg|luxemburgischen]] Regierung, ehemaligen Bankiers und Geschäftsmännern gründete und den Anspruch erhebt der Rechtsnachfolger des luxemburgischen Staates zu sein.


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==Geschichte==
Der Konzern gründete sich aus der Luxemburgischen Diaspora, die nach dem Ende der [[Eurokriege]] und des [[Crash von 2029|Crashs von 2029]] zusammen kamen, vernachlässigt von der Politik versuchten sie so, Einfluss zu gewinnen. Sie setzte sich aus vielen reichen Leuten zusammen, die in Luxemburg viele Dinge, wie etwa Besitzurkunden und notarielle Beglaubigungen zurücklassen mussten. Nach dem Crash waren diese Papier Millionen wert und notwendig, um aus der Rezession zu kommen. Dadurch, dass die Diaspora auf dem Papier immer noch den Status einer souveränen Regierung inne hatte, konnte sie so den Höchstbietenden Steuererleichterungen, gefälschte Identitäten und andere Hintertürchen bieten.<ref>{{QDE|sox}} S.8</ref>


==Quellenindex==
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==Geschäftsprofil==
Als Politik-Konzern-Hybrid schickt sich LuxIA an die Überbleibsel Luxemburgs zu verwalten indem sie den Anspruch erheben Rechtsnachfolger des luxemburgischen Staates zu sein. Auch wenn sie niemals offiziell von einer Regierung anerkannt wurden, handelt der Konzern in vielen Fällen eine virtuelle und praktisch legale luxemburgische Regierung. Sie tun das, indem sie Steuerflucht gewähren und pseudo-reale Identitäten an die Meistbietenden verkaufen. Gleichzeitig erhebt man auch Anspruch auf das Erbe von [[Adolphe III.]], dessen Großherzogtum mit der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] assoziiert ist.<ref name=SOX60/>
 
===In Westrhein-Luxemburg===
Der Konzern konnte sich im Großherzogtum breit machen und hat innerhalb von 10 Jahren etliche der verbliebenen herzoglichen Unternehmen wie auch Konzerne der luxemburgischen Diaspora unter seine Kontrolle bringen. Auch wenn Adolphe - widerwillig - mit LuxIA verbandelt ist, hat er sämtliche Ansprüche auf das alte Luxemburg aufgegeben. Zu seinem Leidwesen muss er inzwischen für dessen Interessen eintreten, auch wenn er deren Ansichten nicht teilt. Privat soll er aber der Idee eines "Groß-Luxemburgs" gar nicht mehr so abgeneigt sein.<ref name="SHB3 185-186"/>
 
===Im Kontrollrat===
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==Struktur==
===Beteiligungen===
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===Tochterfirmen===
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;[[RTL Group]]<ref name=demeko8/> : Medienkonzern
 
==Endnoten==
===Quellenangabe===
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
===Quellenbücher===
*{{QDE|dp:adl}}, 85
*{{QDE|dp:demeko}}, 8
*{{QDE|dp:sox}}, 3, 11, 15, 16, 25
*{{QDE|rds}}, 138
*{{QDE|sox}}, 8, 9, 10, 36, 37, 60
*{{QDE|shb3}} 173, 181, 185-186, 195
 
===Sonstige===
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*{{Qde|zm/meph|ref=53|SHOW_REF=1}} Schatten über Aachen
*{{Qde|zm/meph|ref=54|SHOW_REF=1}} Schatten über Aachen II
*{{Qde|zm/meph|ref=54|SHOW_REF=1}} Schatten über Aachen II
==Weblinks==
*{{Shwp|Lux_Incorporated_Assets|Shadowiki: Lux Incorporated Assets}}


[[Kategorie:Konzerne]]
[[Kategorie:Konzerne]]
[[Kategorie:Konzerne (A)]]
[[Kategorie:Konzerne (ADL)]]
[[Kategorie:Konzerne (Westrhein-Luxemburg)]]
[[Kategorie:Konzerne (Aachen)]]
[[Kategorie:Konzerne (Brüssel)]]

Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 00:50 Uhr

Lux Incorporated Assets
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: LuxIA
Hauptsitz:
Brüssel E.C. (virtuell)[2]
Aachen (physisch)[3]
Branche: Finanzen, Beratung, Politik
Geschäftsführung: Vincent Hemmer[2]
Konzernstatus: Konzern im Privatbesitz[2]

Lux Incorporated Asset, kurz LuxIA, ist ein Politik-Konzern-Holding-Hybrid, der sich im Zuge des Cattenom-GAU aus den Überresten der luxemburgischen Regierung, ehemaligen Bankiers und Geschäftsmännern gründete und den Anspruch erhebt der Rechtsnachfolger des luxemburgischen Staates zu sein.

Geschichte

Der Konzern gründete sich aus der Luxemburgischen Diaspora, die nach dem Ende der Eurokriege und des Crashs von 2029 zusammen kamen, vernachlässigt von der Politik versuchten sie so, Einfluss zu gewinnen. Sie setzte sich aus vielen reichen Leuten zusammen, die in Luxemburg viele Dinge, wie etwa Besitzurkunden und notarielle Beglaubigungen zurücklassen mussten. Nach dem Crash waren diese Papier Millionen wert und notwendig, um aus der Rezession zu kommen. Dadurch, dass die Diaspora auf dem Papier immer noch den Status einer souveränen Regierung inne hatte, konnte sie so den Höchstbietenden Steuererleichterungen, gefälschte Identitäten und andere Hintertürchen bieten.[4]

Um ein wenig Bewegung in ihre Bestrebungen zu bekommen, trat der Konzern vor einiger Zeit an den Frankfurter Bankenverein heran und kaufte die Schulden von Großherzog Adolphe III. vom Großherzogtum Westrhein-Luxemburg auf, der seitdem eng mit dem Konzern verbandelt ist.[5] Gegen Saeder-Krupps geplante Fabrikstadt konnte der Konzern bislang erfolgreich vorgehen.[6] Dafür klagt man sehr freizügig und verwickelt S-K in juristische Grabenkämpfe.[7]

Im Laufe der Jahre übernahm LuxIA immer mehr Konzerne aus dem Großherzogtum. So etwa die Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative, Herzoglich-Westrheinische Taliskrämer und im Zuge der Blackout-Krise in den UCAS übernahmen sie die RTL Group.[8]

Geschäftsprofil

Als Politik-Konzern-Hybrid schickt sich LuxIA an die Überbleibsel Luxemburgs zu verwalten indem sie den Anspruch erheben Rechtsnachfolger des luxemburgischen Staates zu sein. Auch wenn sie niemals offiziell von einer Regierung anerkannt wurden, handelt der Konzern in vielen Fällen eine virtuelle und praktisch legale luxemburgische Regierung. Sie tun das, indem sie Steuerflucht gewähren und pseudo-reale Identitäten an die Meistbietenden verkaufen. Gleichzeitig erhebt man auch Anspruch auf das Erbe von Adolphe III., dessen Großherzogtum mit der ADL assoziiert ist.[2]

In Westrhein-Luxemburg

Der Konzern konnte sich im Großherzogtum breit machen und hat innerhalb von 10 Jahren etliche der verbliebenen herzoglichen Unternehmen wie auch Konzerne der luxemburgischen Diaspora unter seine Kontrolle bringen. Auch wenn Adolphe - widerwillig - mit LuxIA verbandelt ist, hat er sämtliche Ansprüche auf das alte Luxemburg aufgegeben. Zu seinem Leidwesen muss er inzwischen für dessen Interessen eintreten, auch wenn er deren Ansichten nicht teilt. Privat soll er aber der Idee eines "Groß-Luxemburgs" gar nicht mehr so abgeneigt sein.[1]

Im Kontrollrat

LuxIA hat einen Sitz im Kontrollrat der SOX, wenngleich auch kein Stimmrecht. Dabei versucht der Konzern, als Rechtsnachfolger von Luxemburg anerkannt zu werden und frühere Besitzansprüche geltend zu machen, während Frankreich darauf spekuliert, sich frühere luxemburgische Gebiete zu erlangen. Das bringt die beiden natürlich immer wieder in Konflikt.[9] Diese Anträge werden aber immer wieder geblockt, da sie rechtliche Differenzen mit dem Vertrag von Karlsruhe aufweisen, sodass dies zu einem Kampf gegen Windmühlen verkommt.[5]

Struktur

Beteiligungen

LuxIA hielt 2074 einen Anteil von 28% an Enovos International S.A..[3]

Tochterfirmen

Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative[8]
Bergbauunternehmen. Vom Großherzogtum gegründet, später von LuxIA übernommen.
Herzoglich-Westrheinische Taliskrämer[8]
Taliskrämerkette
RTL Group[8]
Medienkonzern

Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Schattenhandbuch 3 S.185-186
  2. a b c d SOX S.60
  3. a b Mephisto 54 S.57
  4. SOX S.8
  5. a b SOX S.37
  6. Schattenhandbuch 3 S.186
  7. Schattenhandbuch 3 S.195
  8. a b c d Datapuls: DeMeKo und Medien S.8
  9. Datapuls: ADL S.85

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks