Kaiserlich Japanische Marine
Die Kaiserliche Japanische Marine (jap. 日本帝国海軍, engl. Japanese Imperial Navy) sind die Seestreitkräfte des Japanischen Kaiserreichs.
Geschichte
Die Kaiserlich Japanische Marine ist die zweite Flotte die diesen Namen trägt. Sie ist der direkte Nachfolger der Meeresselbstverteidigungsstreitkräfte, die nach dem Zweiten Weltkrieg die erste Kaiserlich Japanische Marine ersetzte.
Alle drei Marinestreitkräfte führen und führten dieselbe Flagge - die Rising Sun in der Variante mit mit einer leicht nach links verschobenen Sonne.
Ausrüstung
Schiffe
Akihito-Klasse Flugzeugträger
Die Kaiserliche Japanische Marine setzt stark auf ihre als Super Carriers klassifizierten, extrem großen Flugzeugträger der Akihito-Klasse. Im Jahre 2059 standen sechs dieser 125.000-Tonnen-Schiffe im Dienst. Flugzeugträger dieser Bauart werden von drei Atomreaktoren angetrieben, und tragen über 50 Flugzeuge, wozu noch zahllose, nicht mitgezählte Drohnen kommen.
- MF Akihito (CVN 41) - Flaggschiff der Kaiserlichen Japanischen Marine, patrouilliert zumeist das Ostchinesische und das Japanische Meer
- MF Shotoku (CVN 44) - 2058 auf Patrouillienfahrt im Pazifik
- MF Kammu (CVN 47) - 2058 auf Patrouillienfahrt im Pazifik
- MF Go Daigo (CVN 49) - 2058 Flaggschiff des Kaiserlichen Marine-Expeditionscorps in San Francisco
- MF Hirohito (CVN 52) - 2058 auf den Philippinen, vor der Subic Bay stationiert
- MF Meiji (CVN 58) - 2058 auf den Philippinen, in der Nähe Manilas stationiert
Lediglich die UCAS Navy und Saeder-Krupp betreiben ähnlich gewaltige Flugzeugträger.
Stützpunkte
Die Yokohama Bay ist ein wichtiger Stützpunkt der Marine des Japanischen Kaiserreiches. Sie war 2059 Heimathafen der «MF Akihito».
Quellenindex
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