James Booth

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James Booth ist ein UCAS-Politiker und Mitglied der Technokratischen Partei. Er war Secretary of State unter Präsident Adams und wurde Vizepräsident von Adams Amtsnachfolgers Thomas Steele. Nach dem Wahlskandal von 2056 seines Amts enthoben, kandidierte Booth erfolglos bei der Wahl von 2057 für das Amt des Präsidenten.

Biographie

Booth wuchs in einer kleinen Stadt bei Providence, Rhode Island auf. Er besuchte die Brown University und studierte dort Konzernrecht. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre als Anwalt bei Benton & Glakowitz und danach als Lobbyist in Washington FDC.

2051 wurde er Secretary of State unter Präsident Adams. Kurz nach der Wiederwahl der Regierung Ende 2052 verstarb Adams. Sein Vizepräsident Thomas Steele, ebenfalls ein Technokrat, wurde Präsident und machte Booth zum neuen Vizepräsidenten. Steele und Booth gewannen die Wahl von 2056 mit großem Vorsprung. Nachdem allerdings eine Manipulation des elektronischen Wahlsystems festgestellt worden war, wurden Präsident und Vizepräsident ihres Amtes enthoben.

Neuwahlen wurden für August 2057 angesetzt. Booth wurde als Kandidat der Technokratische Partei für das Amt des Präsidenten aufgestellt, zusammen mit Brandon Ekimatsu als Vizepräsidentschaftskandidat. Seine Kampagne The Status Quo zielte vorallem darauf ab, ihn als Kandidat, der für Kontinuität steht, zu profilieren. Er betonte mehrfach seine Normalität im Vergleich zu der illustren Runde seiner Mitbewerber. Gleichzeitig versuchte Booth die Verantwortung für die Wahlmanipulation auf seinen Parteikollegen den ehemaligen Präsidenten Steele abzuwälzen, um sich vom Makel des Wahlskandals zu befreien. Trotz dieser Bemühungen verlor Booth die Wahl an den Drachen Dunkelzahn. Er gab sich bis zum Schluss nicht geschlagen und verlangte eine Neuzählung der Stimmen.

Shadowtalk Pfeil.png Sein genauen Worte waren:
James Booth didn't waste all these years in public office
to get blitzed by some overgrown chameleon!
James Booth demands a recount!
Shadowtalk Pfeil.png xoxo