Hessen

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Hessen ist ein ehemaliges Bundesland der Bundesrepublik Deutschland, welches später zu Teilen in Hessen-Nassau und Groß-Frankfurt in der Allianz Deutscher Länder aufging, wobei letzteres Frankfurt am Main, eine der Metropolen Hessens, das neue Zentrum des großen Allianz-Stadtstaates bildet.

Geschichte

Cattenom-GAU

Als es 2008 zum Cattenom-GAU kommt, entscheid sich der damalige hessische Ministerpräsident Major a.D. Schneider[1] für eine knallharte Abschirmungspolitik, was politischer Selbstmord und der Anfang vom Ende vom Bundesland Hessen war. Die frankfurter Konzerne, nur 220 Kilometer von der Unglücksstelle entfernt, sprangen ein. Unter ihnen auch der junge Frankfurter Bankenverein. Sie versorgen die Geflüchteten mit Nahrung, Unterkünften und einer Anstellung.[2] Schneider muss in der Folge der Solidaritätswelle seine Amt niederlegen, während die Geflüchteten in Turnhallen, Schulen und Notunterkünften untergebracht werden und die Ordnung nur von den Großkonzernen aufrechterhalten werden kann.[1]

VITAS

Als die VITAS-Pandemie hereinbricht, ist der Ballungsraum Rhein-Main einer der ersten, der von der Seuche verheert wird, da der Erreger über den Frankfurter Flughafen aus anderen Ländern eingeschleppt wird. Die Massenunterkünfte der Flüchtlinge bieten dabei einen hervorragenden Nährboden für das Virus und Gerüchte kommen auf, dass die Flüchtlinge das Virus eingeschleppt hätten, was zu Auseinandersetzungen führt.[1]

Die Militärregierung unter Horst Stöckter richtet einen Krisenstab unter Generalmajor Anna von Dorsten ein, der mit allen Mittel versucht, die Ausbreitung des Erregers zu stoppen und wieder Ordnung herzustellen. Dabei ignoriert er sämtliche Hilfsangebote von den Konzernen.[1] Da man nicht willens schien, vor Ort in irgendeiner Art und Weise zu helfen, forderte dies extrem viele Opfer und in der Folge sank das Vertrauen der Bevölkerung in die staatlichen Institutionen. Die Bevölkerung besann sich stattdessen lieber auf die Hilfe der Konzerne, die gewillt schienen, Maßnahmen zu ergreifen.[2]

Exterritorialität

Als im Rahmen der Passauer Verträge von 2011 die Exterritorialität von weiten Teilen der hessischen Bevölkerung begrüßt, ebenso wie die jüngst entstandene AG Chemie, die ebenfalls diesen Status erhält. Die Politik versinkt indes aufgrund von Zankereien und Handlungsunfähigkeit zunehmend in der Irrelevanz. Der FBV und die AGC können praktisch tun und lassen, was sie wollen, weshalb sie ihre Machtbasis in Rhein-Main, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ausweiten und die Exterritorialisierung dieser voranbringen.[2]

Weitere Katastrophen

Ab 2029 wird Hessen - und der Rest von Deutschland - von diversen Katastrophen gebeutelt. Der Crash 1.0, die folgenden Eurokriege, die Gründung des Süddeutschen Bundes und auch die Naturkatastrophen, die die Eifel und den Rhein erschüttern das Land. Die Bevölkerung in Frankfurt wünscht sich Stabilität und fressen den Konzernen aus der Hand, die vorgeben, diese geben zu können.[2]

Gründung von Groß-Frankfurt

2044 schließen sich die Metropolen am Rhein, Main und Neckar nach einem Volksentscheid zum Land Groß-Frankfurt zusammen, welches fortan von Konzernen regiert wird.[2]

Der Rest Hessens wird später zu Hessen-Nassau.


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d Konzernenklaven S.146
  2. a b c d e Schattenhandbuch 4 S.11

Index

Weblinks