Heinrich-Heine-Buchhandlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den Sicherheitseinrichtungen gehört neben dem üblichen, technischen Kram, ein scharfer [[wp:Korbschläger|Korbschläger]] und ein Revolver unter der Theke, sowie je zwei [[Tiergeist]]er in Hunde und Rabengestalt. Erstere nenn Markus Zeus und Apollo und die beiden [[wp:Fylgja|Fylgjur]] oder Knüppelrüden, wie er sie nennt, können sehr unangenehm werden. ... | Zu den Sicherheitseinrichtungen gehört neben dem üblichen, technischen Kram, ein scharfer [[wp:Korbschläger|Korbschläger]] und ein Revolver unter der Theke, sowie je zwei [[Tiergeist]]er in Hunde und Rabengestalt. Erstere nenn Markus Zeus und Apollo und die beiden [[wp:Fylgja|Fylgjur]] oder Knüppelrüden, wie er sie nennt, können sehr unangenehm werden. | ||
Irgendwo in dem laden befindet sich auch Markus' "Giftschrank", ein gut verstecketer Tresor, der unter Anderem neben besonders gefährlichen Formeln wertvolle Materialien sowie zwei besondere [[Geistergefäß]]e enthält. Der eine ist ein noch leerer aus japanischem Kirschholz in Gestalt einer kunstvoll geschnitzten zusammengerollten, achtköpfigen Schlange. Die Köpfe bilden einen Deckel, der mittels einer roten Seidenkordel am Körper befestigt ist, in dessen Vorderseide ist hinter Glas ein kleines Stück eines [[wp:Exuvie|Natternhemdes]] einer weißen Schlange eingelassen. In den Boden ist in [[wp:Kanji|Kanji]] eine Formel graviert, die sich spiralförmig zu einer Binderune in [[wp:Futhark|Futhark]] hinzieht. Das andere Gefäß ist besetzt und scheint sich ab und zu zu bewegen, als wolle etwas daraus ausbrechen. Es ist eine grob aus [[wp:Hainbuche|Hornbaum]] geschnitzte Figur, die eine unbekannte Art von Raubtier dar zu stellen scheint, eine seltsame Kreutzung aus Reptil, Hund und Bär. Diese ist mit Silberketten und mit, mit Runenformeln beschriebenen Bannaufklebern umwickelt. In den Boden sind Bannrunen und das Wort "[[Bandersnatch (Geist)|Bandersnatch]]" geritzt. | |||
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Version vom 12. September 2017, 16:16 Uhr
| Heinrich-Heine-Buchhandlung Überblick (Stand: 2071) |
Kurzbeschreibung:
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| Lage: Stadteil Neudorf, Ecke Lothar-Finkenstr., Duisburg, ADL |
| Koordinaten: |
| Besitzer: Markus Gevaudan |
Sicherheit:
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Die Heinrich-Heine-Buchhandlung ist die erste Adresse der Duisburger NRU-StudentInnen, wenn sie Bedarf nach seriöser Studienliteratur, magischen Materialien oder "thaumarturgischen Tinnef" haben.
Der Laden
Der Laden wirkt durch die hohen Regale aus dunklem Syntholz recht klein und verwinkelt und auch etwas schummrig, trotz der zwei Fensterfronten (dank der Ecklage), ist aber im Großen und ganzen recht gemütlich. Vor der, wenn man den Laden betritt, rechten Fensterfront hat Markus auch eine Leseecke aus einem, zu den Regalen passenden, niedrigen Syntholztisch und mehreren günstigen Sesseln und Sitzsäcken eingerichtet. Die Theke, aus etwas hellerem Syntholz, befindet sich direkt gegenüber der Tür und bildet mit einem Mauervorsprung ein L. Hinter der Theke findet sich eine, durch einen Perlenvorhang "verschlossene" Tür zu den Hinteräumen und daneben eine Regal mit einigen Ziergegenständen (inkl. der obligatorischen Maneki-neko, in einer recht geschmackvollen Porzellanimitatversion) und einigen von Markus' "magischen Kinkerlitzchen". Auf der Theke steht eine Replik einer antiken Registrierkasse (natürlich mit Ebbieleser und Matrixanschluss) und dahinter steht der Persönliche Ohrensessel des Chefs. In den Hinterräumen steht u. a. die Soykafmaschine und ein Haufen unterschiedlichster Kaffeetassen für die Benutzer der Leseecke. Auf Wunsch macht er aber auch Tee. ...
Angebot
Den Großteil des Angebots nimmt natürlich das Übliche ein, wie Reagenzien (fast ausschließlich mineralisch, pflanzlich und metallisch), Standart-Telesmas, sowie die gesamte arkane Standart-Studienliteratur, inklusive Spruch- und Beschwörungsformeln ein, sowie einige Werkempfehlungen des Besitzers, die nicht zum Standart gehören. ...
Besonderheiten
Zumeist streunt die Verbündete von Markus, Murr in Gestalt einer Katze durch den Laden, oder steht in menschlicher Gestalt hinter der Theke.
Zu den Sicherheitseinrichtungen gehört neben dem üblichen, technischen Kram, ein scharfer Korbschläger und ein Revolver unter der Theke, sowie je zwei Tiergeister in Hunde und Rabengestalt. Erstere nenn Markus Zeus und Apollo und die beiden Fylgjur oder Knüppelrüden, wie er sie nennt, können sehr unangenehm werden.
Irgendwo in dem laden befindet sich auch Markus' "Giftschrank", ein gut verstecketer Tresor, der unter Anderem neben besonders gefährlichen Formeln wertvolle Materialien sowie zwei besondere Geistergefäße enthält. Der eine ist ein noch leerer aus japanischem Kirschholz in Gestalt einer kunstvoll geschnitzten zusammengerollten, achtköpfigen Schlange. Die Köpfe bilden einen Deckel, der mittels einer roten Seidenkordel am Körper befestigt ist, in dessen Vorderseide ist hinter Glas ein kleines Stück eines Natternhemdes einer weißen Schlange eingelassen. In den Boden ist in Kanji eine Formel graviert, die sich spiralförmig zu einer Binderune in Futhark hinzieht. Das andere Gefäß ist besetzt und scheint sich ab und zu zu bewegen, als wolle etwas daraus ausbrechen. Es ist eine grob aus Hornbaum geschnitzte Figur, die eine unbekannte Art von Raubtier dar zu stellen scheint, eine seltsame Kreutzung aus Reptil, Hund und Bär. Diese ist mit Silberketten und mit, mit Runenformeln beschriebenen Bannaufklebern umwickelt. In den Boden sind Bannrunen und das Wort "Bandersnatch" geritzt.
Weblinks