Genesis Consortium: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Genesis Consortium''' ist ein [[südamerika]]nischer Biotechnologiekonzern, der als besonders umweltfreundlich gilt.  
Das '''Genesis Consortium''' (dtsch. ''Genesis-Konsortium'') ist ein [[südamerika]]nischer [[Biotechnologie]]konzern, der als besonders umweltfreundlich gilt.  


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==
Das Genesis Consortium ist in diversen Bereichen der Biotechnologie tätig. Sein Spektrum reicht - neben der reinen Grundlagenforschung - von [[Bioware]]entwicklung und -produktion über [[Gentechnik]] mit besonderem Augenmerk auf den Agarsektor - die sogenannte ''grüne Gentechnik'' - was nicht nur Nahrungsmittel betrifft, sondern auch diverse, von gentechnisch veränderten Organismen - den sogenannten ''Schoten'' - erzeugte Roh- und Grundstoffe für die [[Chemie|chemische]] und [[Chemie#Medikamente|pharmazeutische]] Industrie. Ebenso zeigt sich das Konsortium für die Entwicklung, Konstruktion und Errichtung der ''lebenden Gebäuden'' in Form von bionetischen Türme in [[Asunción]] und [[Manaus]] zumindest mitverantwortlich, errichtet im makro-industriellen Bereich Strukturen wie etwa Bioplastkuppeln und hat großes Interesse am Einsatz von [[Nanotechnologie]] in der Bauindustrie. Daneben erzielt Genesis mit der Produktion von Biotreibstoffen sowie Kunststoffen und Polymeren auf der Basis von Mikroben statt Erdöl oder Kohle hohe Gewinne.  Weitere Bereiche sind die Entwicklung von [[Geneware]] wie z. B. Gentherapien für [[Mensch]]en und [[Metamensch]]en und die Bereiche der Bioformung und des Bodymodding. Auf dem Bioware-Sektor nimmt Genesis speziell, was den umstrittenen Bereich der [[Symbionten]] und der Einbindung xenosapienter Genome angeht, eine Vorreiterrolle ein. Nach deren - eher zufälligen - Entdeckung hat das Konsortium zudem mit der Erforschung emergenter [[Technocritter]] begonnen. Gerüchten zu Folge soll sich das Genesis Consortium angeblich auch mit der Entwicklung von [[Biodrohne|Warform-Biodrohnen]] für die Amazonische Armee befassen.
Genesis macht vor allem durch seine kreativen und umweltfreundlichen organischen Technologien auf sich aufmerksam und gewinnt Konsumenten und grüne Konzerne gleichermaßen für sich.<ref name="BTECH 6"/> Dabei folgt der Konzern seiner Vision echter Symbiose aus Technologie und Natur und entwickelt daher neue Technologien (sogenannte ''Lebendtechnologie'' oder ''organische Technologie''), die auf vorhandenen, natürlichen Vorbildern und der Fusion organischer und synthetischer Herstellung basieren.<ref>{{QDE|btech}} S.62-63</ref>
 
Die Hauptgeschäftsfelder umfassen ökologische [[Biotechnologie]] und xenobiologische Züchtung und Technik, darunter auch [[Symbionten]] (die besonders viel Aufmerksamkeit erhielten<ref name="BTECH 6"/>). Große Gewinne konnte der Konzern mittels verschiedener Varianten sucrochemischer Produktion machen, wie etwa der Produktion von Kunststoffen und Polymeren aus Pflanzen und Mikroben statt aus den sonst verwendeten fossilen Brennstofen.<ref name="BTECH 63">{{QDE|btech}} S.63</ref>
 
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===Gentech===
Die Gentech von Genesis findet meistens im Bereich der Macro-[[Biotech]]- und Industrieprojekte (von Biokuppel-Materialien bis hin zu Müllbeseitigungssystemen) Verwendung, die aber manchmal auch bei persönlichen Verstärkungen zum Einsatz kommt. Weiterhin berühmt ist die Gentech von Genesis bei der Aufforstung und nachhaltigen Technologien.<ref name="BTECH 85">{{QDE|btech}} S.85</ref>
 
===Symbionten===
Das Consortium war der erste große Konzern, der sich auf das Feld der [[Symbionten]] vorwagte und konnte bislang seinen Vorsprung vor Biotechriesen wie [[Universal Omnitech]] und [[Evo]] beweisen. Einzig [[Renraku]] und [[Aztechnology]] scheinen mit Egelkonstrukten aufholen zu können.<ref>{{QDE|btech}} S.60</ref>
 
===Nanitengebäude===
Das Genesis Consortium besitzt auch Tochtergesellschaften für die Erforschung des Potenzials von [[Nanotechnologie|nanitengefertigter]] Strukturen im Baugewerbe.<ref>{{QDE|btech}} S.106</ref>


==Führung==
==Führung==
Dr. [[Kristine Martin]] ist Chief Bioethics Officer des Genesis Consortium.<ref>{{Qen|aug}} S. 52</ref>
Dr. [[Kristine Martin]] ist Bioethikdirektorin des Genesis Consortium.<ref>{{Qen|aug}} S. 52</ref>
 
==Wichtige lokale Aktivitäten==
===Südamerika===
====Amazonien====
Da es das besondere Wohlwollen der [[Amazonien|amazonischen]] Regierung genießt, besitzt das Genesis Consortium mehr Freiheiten, als jeder andere Konzern, [[Pflanzen]] und [[Critter]] im [[Erwachen|erwachten]], amazonischen Regenwald zu studieren und zu erforschen und nach Möglichkeiten zu suchen, diese für neue, biotechnologische Entwicklung zu nutzen.<ref name="BTECH 63"/> Der Konzern erhält unbeschränkten Zugang zum [[Amazonasbecken]] und kann daher viel Gentech aus den dortigen Arten ableiten.<ref name="BTECH 85"/>


==Operationsgebiete==
====Caracas====
Da es das besondere Wohlwollen der [[Amazonien|amazonischen]] Regierung genießt, besitzt das Genesis Consortium mehr Freiheiten, als jeder andere Konzern, [[Pflanzen]] und [[Critter]] im [[Erwachen|erwachten]], amazonischen Regenwald zu studieren und zu erforschen und nach Möglichkeiten zu suchen, diese für neue, biotechnologische Entwicklung zu nutzen. Weiterhin sind sie der einzige Konzern, der von der Regierung [[Ecuador]]s die Erlaubnis erhalten hat, die nur dort vorkommenden erwachten Tierarten der Galappagos-Inseln zu erforschen. Ihre Forschungsanlage in [[Caracas]] soll dagegen eine wahre Zero-Zone sein, die mit ihrem Sicherheitsoverkill die entsprechenden Einrichtungen [[Mitsuhama]]s angeblich noch in den Schatten stellt, und die dort praktizierten Forschungsmethoden erfüllen deutlich weniger strenge ethische Standards.
Ihre Forschungsanlage in [[Caracas]] soll eine wahre [[Zero Zone]] sein, die mit ihrem Sicherheitsoverkill die entsprechenden Einrichtungen [[Mitsuhama]]s angeblich noch in den Schatten stellt, und die dort praktizierten Forschungsmethoden erfüllen deutlich weniger strenge ethische Standards.


==Tochterfirmen==
====Ecuador====
*Effluent Microbiotics <ref>{{Qen|rh}} S. 126</ref>
Weiterhin sind sie der einzige Konzern, der von der Regierung [[Ecuador]]s die Erlaubnis erhalten hat, die nur dort vorkommenden erwachten Tierarten der Galappagos-Inseln zu erforschen.<ref name="BTECH 85"/>
 
==Struktur==
===Tochterfirmen===
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==Mitarbeiter==
*Dr. [[Kristine Martin]]


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==Endnoten==
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===Quellenangabe===
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==Quellenindex==
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===Quellenbücher===
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2023, 11:13 Uhr

Genesis Consortium
Überblick (Stand: 2071) [1]

Logo Genesis.svg

® Catalyst Game Labs
Hauptsitz: Lateinamerika
Branche:
Gentech
Biotech
Rating: AA

Das Genesis Consortium (dtsch. Genesis-Konsortium) ist ein südamerikanischer Biotechnologiekonzern, der als besonders umweltfreundlich gilt.

Geschäftsprofil

Genesis macht vor allem durch seine kreativen und umweltfreundlichen organischen Technologien auf sich aufmerksam und gewinnt Konsumenten und grüne Konzerne gleichermaßen für sich.[1] Dabei folgt der Konzern seiner Vision echter Symbiose aus Technologie und Natur und entwickelt daher neue Technologien (sogenannte Lebendtechnologie oder organische Technologie), die auf vorhandenen, natürlichen Vorbildern und der Fusion organischer und synthetischer Herstellung basieren.[2]

Die Hauptgeschäftsfelder umfassen ökologische Biotechnologie und xenobiologische Züchtung und Technik, darunter auch Symbionten (die besonders viel Aufmerksamkeit erhielten[1]). Große Gewinne konnte der Konzern mittels verschiedener Varianten sucrochemischer Produktion machen, wie etwa der Produktion von Kunststoffen und Polymeren aus Pflanzen und Mikroben statt aus den sonst verwendeten fossilen Brennstofen.[3]

Herausstechend sind dabei auch seine Biotreibstoffe, genveränderte Anti-Schadstoffe und transgene Pharmezeutika.[1]

Gentech

Die Gentech von Genesis findet meistens im Bereich der Macro-Biotech- und Industrieprojekte (von Biokuppel-Materialien bis hin zu Müllbeseitigungssystemen) Verwendung, die aber manchmal auch bei persönlichen Verstärkungen zum Einsatz kommt. Weiterhin berühmt ist die Gentech von Genesis bei der Aufforstung und nachhaltigen Technologien.[4]

Symbionten

Das Consortium war der erste große Konzern, der sich auf das Feld der Symbionten vorwagte und konnte bislang seinen Vorsprung vor Biotechriesen wie Universal Omnitech und Evo beweisen. Einzig Renraku und Aztechnology scheinen mit Egelkonstrukten aufholen zu können.[5]

Nanitengebäude

Das Genesis Consortium besitzt auch Tochtergesellschaften für die Erforschung des Potenzials von nanitengefertigter Strukturen im Baugewerbe.[6]

Führung

Dr. Kristine Martin ist Bioethikdirektorin des Genesis Consortium.[7]

Wichtige lokale Aktivitäten

Südamerika

Amazonien

Da es das besondere Wohlwollen der amazonischen Regierung genießt, besitzt das Genesis Consortium mehr Freiheiten, als jeder andere Konzern, Pflanzen und Critter im erwachten, amazonischen Regenwald zu studieren und zu erforschen und nach Möglichkeiten zu suchen, diese für neue, biotechnologische Entwicklung zu nutzen.[3] Der Konzern erhält unbeschränkten Zugang zum Amazonasbecken und kann daher viel Gentech aus den dortigen Arten ableiten.[4]

Caracas

Ihre Forschungsanlage in Caracas soll eine wahre Zero Zone sein, die mit ihrem Sicherheitsoverkill die entsprechenden Einrichtungen Mitsuhamas angeblich noch in den Schatten stellt, und die dort praktizierten Forschungsmethoden erfüllen deutlich weniger strenge ethische Standards.

Ecuador

Weiterhin sind sie der einzige Konzern, der von der Regierung Ecuadors die Erlaubnis erhalten hat, die nur dort vorkommenden erwachten Tierarten der Galappagos-Inseln zu erforschen.[4]

Struktur

Tochterfirmen

Mitarbeiter


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d Bodytech S.6
  2. Bodytech S.62-63
  3. a b Bodytech S.63
  4. a b c Bodytech S.85
  5. Bodytech S.60
  6. Bodytech S.106
  7. Augmentation S. 52
  8. Runner Havens S. 126
  9. Shadows of Latin America S. 12

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch