Frieder Klein: Unterschied zwischen den Versionen

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Über seinen persönlichen Hintergrund kursieren im sonnigen Karlsruhe und darüber hinaus die unterschiedlichsten Gerüchte:  
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Die einen wollen wissen, dass er ein jugendlicher Decker gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - [[Utility]]s und gelegentlichen [[Matrix]]-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone [[2049]] einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der [[Bundeswehr|BW-Besatzer]] hatte. Sein Gegner in der [[Virtuelle Realität|Virtuellen Realität]] soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den [[Badisch-Pfalz|badischen Nationalisten]], um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, dass er ein ''geschwundener'' [[Otaku]] sein soll.|[[Kwang]]|SIG=- the Matrix-Hotdog}}  
Die einen wollen wissen, dass er ein jugendlicher Decker gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - [[Utility]]s und gelegentlichen [[Matrix]]-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone [[2049]] einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der [[Bundeswehr|BW-Besatzer]] hatte. Sein Gegner in der [[Virtuelle Realität|Virtuellen Realität]] soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den [[Badisch-Pfalz|badischen Nationalisten]], um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, dass er ein ''geschwundener'' [[Otaku]] sein soll.|[[Kwang]]|SIG=- the Matrix-Hotdog|67%}}  


Fakt ist auf alle Fälle, dass er einen ausgesprochenen Rochus auf die [[Bundeswehr]]-Decker des [[Armeeverbund]]s hat, und dass er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und [[Technologie|Tech]]-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.
Fakt ist auf alle Fälle, dass er einen ausgesprochenen Rochus auf die [[Bundeswehr]]-Decker des [[Armeeverbund]]s hat, und dass er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und [[Technologie|Tech]]-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.

Version vom 11. September 2016, 14:41 Uhr

Frieder Klein
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Tätigkeit Ex-Decker / Wirt

Frieder Klein ist der Inhaber und Wirt der Decker-Kneipe «Megapulse» in Karlsruhe, unweit der Universität.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Um mal meine fünf Cent beizutragen: Frieder Klein ist - ebenso, wie ich - ein Norm, den - seinem Namen zum Trotz - niemand mit einem Zwerg verwechseln würde: Lang aufgeschossen und schlacksig, wie er ist, könnte man ihn mit seinen meist schulterlangen, seidig-glatten und von natur aus rötlich-braunen Haaren eher für einen Elf halten. Während er an und für sich keinerlei rassistische Vorurteile hegt, regt es ihn jedesmal fürchterlich auf, wenn jemand ihn für einen Elfenposer hält, und es ihn merken lässt, da er absolut nicht daran interessiert ist, "elfisch" auszusehen oder sich in der entsprechenden Szene zu bewegen...

Über seinen persönlichen Hintergrund kursieren im sonnigen Karlsruhe und darüber hinaus die unterschiedlichsten Gerüchte:

Die einen wollen wissen, dass er ein jugendlicher Decker gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - Utilitys und gelegentlichen Matrix-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone 2049 einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der BW-Besatzer hatte. Sein Gegner in der Virtuellen Realität soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den badischen Nationalisten, um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, dass er ein geschwundener Otaku sein soll.

Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the Matrix-Hotdog

Fakt ist auf alle Fälle, dass er einen ausgesprochenen Rochus auf die Bundeswehr-Decker des Armeeverbunds hat, und dass er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und Tech-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.


Endnoten

Quellenangabe

  1. Chrom & Dioxin S. 48 - Namen von Kneipe und Besitzer erwähnt

Quellenindex

Weblinks