Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte: Unterschied zwischen den Versionen

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==Stipendiaten & sonstige Nutznießer==
==Stipendiaten & sonstige Nutznießer==
Zu den Personen, denen die Frank-Bsirske-Stiftung eine Karriere abseits von [[Gangs]], Halb- und [[Unterwelt]] oder den [[Schatten]] eröffnete, gehört nicht zuletzt auch [[Faith Panichart]], die [[2073]] Ministerpräsidentin von [[Nordrhein-Ruhr]] war und seit [[2074]] Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales der [[Allianzregierung]] wurde.
Zu den Personen, denen die Frank-Bsirske-Stiftung eine Karriere abseits von [[Gangs]], Halb- und [[Unterwelt]] oder den [[Schatten]] eröffnete, gehört nicht zuletzt auch [[Faith Panichart]], die [[2073]] Ministerpräsidentin von [[Nordrhein-Ruhr]] war und [[2074]] Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales der [[Allianzregierung]] wurde.


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Version vom 2. Juli 2017, 12:07 Uhr

Die Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte ist eine gemeinnützige Stiftung im Rhein-Ruhr-Megaplex, die Menschen und Metamenschen aus der Unterschicht durch Eröffnung des zweiten Bildungswegs und Stipendien Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen und zum Universitätsstudium - etwa an der Rhein-Ruhr-Universität - ermöglicht, was auch vorbestrafte Jugendliche mit einschließt.

Name

Die Stiftung ist nach dem deutschen Gewerkschaftsfunktionär und "Bündnis90/Die Grünen"-Politiker Frank Bsirske benannt.

Stipendiaten & sonstige Nutznießer

Zu den Personen, denen die Frank-Bsirske-Stiftung eine Karriere abseits von Gangs, Halb- und Unterwelt oder den Schatten eröffnete, gehört nicht zuletzt auch Faith Panichart, die 2073 Ministerpräsidentin von Nordrhein-Ruhr war und 2074 Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales der Allianzregierung wurde.


Quellenindex

Weblinks