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*[[Romane#Wiener Blei|Roman: Wiener Blei]] S.25-31, 42, 46-47 | |||
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Version vom 15. Oktober 2008, 21:30 Uhr
| Egon | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Troll |
| Magisch aktiv | Magier |
| Nationalität | kanado-amerikanisch |
Egon ist ein Trollmagier von der Westküste der UCAS, den es ins österreichische Wien verschlagen hat.
Er ist nicht nur ein fähiger Illusionist und Verzauberer, der sich auf unauffällige Kraftfoki spezialisiert hat, und in seinem Taliskrämerladen, dem «Egon Eck» im Hinterhaus der Gerbergasse 16 im 6. Wiener Bezirk unter anderem Foki in Form so skuriler Dinge wie Armbanduhren, Kommlinks oder Zahnprothesen verkauft, sondern auch der geborene Alleinunterhalter: Egon, der wohl in gehobenen Verhältnissen aufgewachsen ist, und in Unterhaltungen gerne "die Bibliothek im Anwesen seines Vaters" erwähnt, verfügt über einen gewaltigen Anekdotenschatz, aus dem er gerne unaufgefordert Schmankerl zum Besten gibt. Unter anderem kennt er sich auch mit dem japanischen GO-Spiel aus, kann japanische Schriftzeichen lesen.
Bekannter Maßen ist ein guter Hawara des schweigsamen Zwergendeckers Orson aus Wels. Diesem - und anderen Chummern - gibt er bei Treffen mit Dr. Nowaks - etwa im «Sunken City» auf der Donauinsel magische Rückendeckung, und passt auf den fleischlichen Körper auf, wenn sich ein Decker über den «Jackpoint Charlie» in die Matrix einloggt oder ein Straßenmagier oder -schamane in den Astralraum eintaucht. - Der Unterschied zwischen beidem ist - wie Egon meint - gar nicht so groß...
Andere Egons
Neben diesem Nordamerikaner in Wien tragen auch noch eine ganze Reihe anderer Individuen der 6. Welt den Vornamen "Egon".
Quellenindex
| Informationen |
- Roman: Wiener Blei S.25-31, 42, 46-47