Angela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Nach der Wiedervereinigung trat sie [[1990]] der CDU bei. Nach der ersten Gesamtdeutschen Bundestagswahl wurde sie Abgeordnete im Bundestag und wurde zudem überraschend zur Familienministerin ernannt ([[1991]]-[[1994]]). Nach der nächsten Bundestagswahl wechselte sie ins Bundesumweltministerium.<ref>[[wp:Angela Merkel|Wikipedia: Angela Merkel]]</ref> Nach der Bundestagswahl [[1998]] behielt sie ihren Posten als Umweltministerin. In dieser Position verkündete sie noch im selben Jahr, dass dem relativ kleinen [[Institut zur Erforschung regenerativer Energien]] aus [[Hamburg]] ein Durchbruch im Berich der Photovoltaik gelungen sei. Dies hatte jedoch unter anderem zur Folge, dass es zu einem harten Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau kommen sollte. Dies führte wiederum zu einem Generalstreik im Ruhrgebiet, bei dem es zu massiven Ausschreitungen kam und letztendlich von der [[Bundeswehr]] niedergeschlagen werden musste. Nachdem es in den Jahren [[2001]] und [[2002]] zu massiven Umweltschäden und -skandalen kam (wie etwa die Räumung von [[Bitterfeld]] aufgrund von durch Giftmüll versuchtem Grundwasser), trat Ministerin Merkel von ihrem Amt zurück.<ref>{{QDE|dp:h}} S.12</ref>
Nach der Wiedervereinigung trat sie [[1990]] der CDU bei. Nach der ersten Gesamtdeutschen Bundestagswahl wurde sie Abgeordnete im Bundestag und wurde zudem überraschend zur Familienministerin ernannt ([[1991]]-[[1994]]). Nach der nächsten Bundestagswahl wechselte sie ins Bundesumweltministerium.<ref>[[wp:Angela Merkel|Wikipedia: Angela Merkel]]</ref> Nach der Bundestagswahl [[1998]], bei der die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] aufgrund des [[Ruhraufstand]]es verlor, behielt sie, unter dem neuen Kanzler [[Wolfgang Schäuble]],<ref>{{QDE|dp:w}} S.2 f.</ref> ihren Posten als Umweltministerin. In dieser Position verkündete sie noch im selben Jahr, dass dem relativ kleinen [[Institut zur Erforschung regenerativer Energien]] aus [[Hamburg]] ein Durchbruch im Bereich der Photovoltaik gelungen sei. Dies hatte jedoch unter anderem zur Folge, dass es zu einem harten Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau kommen sollte. Dies führte wiederum zu einem Generalstreik im Ruhrgebiet, bei dem es zu massiven Ausschreitungen kam und letztendlich von der [[Bundeswehr]] niedergeschlagen werden musste. Nachdem es in den Jahren [[2001]] und [[2002]] zu massiven Umweltschäden und -skandalen kam (wie etwa die Räumung [[Bitterfeld]]s aufgrund von durch Giftmüll versuchtem Grundwasser), trat Ministerin Merkel von ihrem Amt zurück.<ref>{{QDE|dp:h}} S.12</ref>


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==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 9. August 2023, 13:21 Uhr

Angela Merkel
* 17. Juli 1954 ; † ?

Merkel Umwelt.png

Geburtsname Angela Dorothea Kasner
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität Deutsch
Staats-
angehörigkeit
DDR, BRD
Zugehörigkeit CDU
Tätigkeit Bundesministerin

Angela Dorothea Merkel war Politikerin und Mitglied der Christlich Demokratischen Union in der Bundesrepublik Deutschland.

Geschichte

Nach der Wiedervereinigung trat sie 1990 der CDU bei. Nach der ersten Gesamtdeutschen Bundestagswahl wurde sie Abgeordnete im Bundestag und wurde zudem überraschend zur Familienministerin ernannt (1991-1994). Nach der nächsten Bundestagswahl wechselte sie ins Bundesumweltministerium.[1] Nach der Bundestagswahl 1998, bei der die SPD aufgrund des Ruhraufstandes verlor, behielt sie, unter dem neuen Kanzler Wolfgang Schäuble,[2] ihren Posten als Umweltministerin. In dieser Position verkündete sie noch im selben Jahr, dass dem relativ kleinen Institut zur Erforschung regenerativer Energien aus Hamburg ein Durchbruch im Bereich der Photovoltaik gelungen sei. Dies hatte jedoch unter anderem zur Folge, dass es zu einem harten Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau kommen sollte. Dies führte wiederum zu einem Generalstreik im Ruhrgebiet, bei dem es zu massiven Ausschreitungen kam und letztendlich von der Bundeswehr niedergeschlagen werden musste. Nachdem es in den Jahren 2001 und 2002 zu massiven Umweltschäden und -skandalen kam (wie etwa die Räumung Bitterfelds aufgrund von durch Giftmüll versuchtem Grundwasser), trat Ministerin Merkel von ihrem Amt zurück.[3]


Einzelnachweise

Index

Weblinks