Messerschmitt-Kawasaki (M-K) ist ein deutscher Konzern mit Sitz in München. Er ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.
Geschichte
Im Jahre 2053 waren Paul Birkhofer und George Tanaka die Geschäftsführer bei Messerschmitt-Kawasaki Flugzeugbau. Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki 2057 an Saeder-Krupp der Anfang vom Ende. Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was SK nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert. 2070 verübte das Kommando Konwacht einen Anschlag auf die MSI-Arkologie in Berlin indem sie einen Jet, der M-K-Mitarbeiter einfliegen sollte, hackten und in die Arkologie steuerten.
Produkte
- Motorräder:
- M-K Chi (Roller)
- Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
- M-K Silberfalke (Rennmaschine) (2070er)
- Wasserfahrzeuge:
- Kawasaki Interloper (Skiff)
- Kawasaki Gendarmerie (Patrouillenboot)
- M-K Aqualisk (Wassermotorrad) (2070er)
- M-K HarborSentry (Hafenpatrouille) (2070er)
- Flugzeuge und Hubschrauber:
- M-K Albatross (schwerer Transportheli)
- M-K Gargoyle (Kampfhelikopter) (2070er)
- Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichtheli)
- Messerschmitt Kinder (sehr leichter Jet) (2070er)
- M-K Kolibri (Mehrzweckheli, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
- M-K Lancer (Gyrokopter) (2070er)
- M-K Sperber (Kampfheli)
- M-K Wandervogel (Kippflüfel) (2070er)
- Hovercrafts:
Quellenindex