Virusinduziertes Toxisches Allergie-Syndrom
Das Virusinduziertes Toxisches Allergie-Syndrom (VITAS) wurde schon bald als der neue schwarze Tod bezeichnet, ein Bezug auf die Pestseuchen des Mittelalters. Es gab zwei verheerende VITAS-Wellen die Millionen das Leben kostete.
2010 begann die erste VITAS-Welle von Indien aus und kostete circa 1700 Millionen Menschen das Leben. Das war ein Viertel der Weltbevölkerung. Unter anderem wurden große Teile Afrikas entvölkert, und das Massensterben sowie diverse sekundäre Epedemien wie Cholera, Typhus oder Tuberkulose führten gerade in den Entwicklungs- und Schwellenländern vielfach zum kompletten Zusammenbruch jeglicher staatlicher Strukturen. Madagaskar wurde durch den Tod der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit und die panische Flucht der wenigen überlebenden Einwohner vorübergehend praktisch zur unbewohnten Insel. [1] In Mexiko führte die VITAS-Epedemie zum Sturz der Regierung, während in Mexico-City - dem späteren Tenochtitlán - "Bürgerkommittees" als seuchenhygienische Maßnahme ganze Stadtviertel abbrannten. Papst Johannes Paul III. starb ebenso an VITAS-1 wie der amtierende 11. Panchen Lama, Gedhun Choekyi Nyima, der sich in China unter Hausarrest stand und der komplette Senat der Hansestadt Bremen. Praktisch überall kamen das öffentliche Leben und die Wirtschaft nahezu zum Stillstand.
2022, ein Jahr nach der Goblinisierung ging die zweite VITAS-Welle um die Welt und forderte das Leben von einem Zehntel der Weltbevölkerung. Knapp 550 Millionen Menschen und Metamenschen starben. Das Virus der zweiten VITAS Welle und die Seuche selber sind als VITAS-2 bekannt.
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