Ankti Luwar

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Ankti Luwar
Geschlecht Weiblich
Metatyp ?
Nationalität Hopi-Indoamerikanerin
Konzern­angehörigkeit Proteus
Tätigkeit Exec

Ankti Luwar ist die Wissenschaftsdirektorin von Proteus.

Biographie

Luwar war in der Vergangenheit für Universal Omnitech in Vancouver tätig, ehe sie sich freiwillig von Proteus extrahieren ließ. Anschließend legte sie eine steile Karriere beim Nordsee-Konzern hin, da nach den Säuberungen in den 2060ern viele wissenschaftliche Positionen frei wurden, die nun geschlossen werden mussten.[1]

Während der KFS-Krise ließ sich Kevin Goldammer von Luwar im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung vertreten.[1] Goldammer wieß sie an, Resultate zu erzielen, weshalb sie sich am Ende innerhalb des Konzerns gegen Koichi Aoki, dem medizinischen Direktor und Chef der Ethik-Kommission von Proteus, durchsetzte. Am Ende konnte sie es sogar schaffen, ein KFS-Heilmittel zu entwickeln.[2]

Aussehen

Die Hopi-Indoamerikanerin trägt immer einen eleganten Pueblo-Konzernchic.[1]

Tätigkeit

Luwar ist eine Humangenetikerin, die als "visionär" beschrieben wird, wenn es um die transgene Forschung des Konzern geht. So war sie die Leiterin und geistige Mutter des künstlichen Gebärmutter-Projektes, welches am Ende die Proteus-Tochter Prodigy erst möglich machte.[1] Nach dem Ende der KFS-Krise ist sie aktuell im Arkoblock Bordeaux präsent,[3] wo Proteus entführte Monaden hinbringt.[4]

Persönlichkeit

Die in der Vergangenheit etablierten ethischen Hürden von Proteus sind Luwar zuwider, da sie nach ihrer Meinung immer mehr zu einer Beschränkung bei der Erreichung des "vollen Potenzials des Transhumanismus" werden.[2]

Gesundheit

Sie hat sich stark modifizieren lassen.[1]

Verbindungen

Ihr Kollege Koichi Aoki, medizinischer Direktor und Chef der Ethik-Kommission, war ihr schon immer ein Dorn im Auge, dessen Ansichten für sie und ihr Streben zum Transhumanismus hin hinderlich sind.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher