Heliopolis
Heliopolis Überblick (Stand: 2076)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Ruinenstadt | ||
Lage: Ägypten | ||
Koordinaten: | ||
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Heliopolis (altgriechisch Ἡλιούπολις Hēlioúpolis „Sonnenstadt“; altägyptisch Iunu; alttestamentlich On) ist eine Ruiennstadt des alten Ägyptens. Nach Vorstellung des alten Glaubens entstand hier die Welt.
Magie
Entlang der über 100 Pyramiden, die am Nil verlaufen, bildetr sich eine Manalinie vom Typ "L" - also eine Ley-Linie. Diese bilden eine Kette, wobei es bei Gizeh und Sakkara Abzweigungen von dieser gibt, die sich dann bei Heliopolis schneiden. Dort gibt es mehrere Nexi aus vielen verschiedenen Manalinien, die von den Pyramiden herkommen.[1]
Nicht alle sind auf einen einzigen punkt konzentriert, was zu erheblichen Ungleichgewichten führt und immer wieder Manastürmen nach sich zieht. Einige Theorien sprechen davon, dass wenn man die Obelisken aus London, Rom und New York nach Heliopolis zurückbringen würde, alle Manalinien einen riesigen Nexus erzeugen würden, der dem T'ai Shan Konkurrenz machen würde.[1]
Weiterhin ist vorsicht beim Beschwören von Geistern naher dieser Manalinien geboten. Die Nekropolen können Gespenster und andere unerwünschte Geisterarten freisetzen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.95
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