Bürostadt
Bürostadt Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Konzernviertel |
Lage: Stade, Hamburg, ADL |
Die Bürostadt ist ein Konzernviertel im Bezirk Stade.
Geschichte
Nachdem die Schwarze Flut Stade verheerte, entschied man sich, große Teile der früheren Innenstadt einfach abzureißen und durch moderne Büro- und Wohngebäude zu ersetzen, wobei man die City Nord, besser bekannt als Sardinenstadt, als Vorlage nahm. Das Problem war jedoch, dass die Stadt sich weigerte, der Bürostadt ebenfalls die Exterritorialität zu gewähren, weshalb viele Büroflächen in der Folge leer blieben und schließlich wie der Rest von Stade verfielen.[1]
Beschreibung
Durch die sinkenden Preise, die der Leerstand verursachte, kamen im Laufe der Zeit dennoch neue Mieter. Heute finden sich hier hauptsächlich A-Konzerne, die Zweigstellen eröffnen und auch Unternehmen ohne Einstufung durch den Konzerngerichtshof. Meistens haben diese (in-)direkt mit dem Ölhafen zu tun oder sind anderweitig in der Logistik in Stade involviert. Wiederum andere können die enormen Kosten im Bezirk Neue Mitte oder der City Nord schlicht nicht stemmen. Die Konzerne, die hier allerdings hausen, schätzen die Abgeschiedenheit oftmals, da sich nur wenige für die Vorkommnisse in der Bürostadt interessieren.[1]
Kriminalität
Manche der hiesigen Unternehmen haben auch direkte Verbindungen zu den Vory v Zakone oder anderen kriminellen Vereinigungen und schätzen daher die Diskretion.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Datapuls: Hamburg S.45