Heiligengeistfeld

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Heiligengeistfeld
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Veranstaltungsgelände
Lage: Neue Mitte, Hamburg, ADL
Koordinaten:
53°33' N, 9°58' O (GM), (OSM)
Sicherheit: Hanse Security GmbH
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Heiligengeistfeld ist ein Veranstaltungsgelände in Hamburg.

Geographie

Das Gelände befindet sich im Bezirk Neue Mitte. Es reicht von der Budapester Straße und Neuer Kamp/Feldstraße bis zur Glacischaussee. Es unterteilt sich in zwei Bereiche: einen unbebauten Ostteil und dem Westteil.[2]

Ostteil

Auf dem Ostteil findet jeweils im April, August und November den gesamten Monat über der berühmte Hamburger Dom statt. Dabei handelt es sich um eine riesige Kirmes, die von jung und alt besucht wird. Hinter den Kulissen finden immer wieder Schutzgeld-Erpressungen gegen Schausteller, Extraktionen in der Geisterbahn, Kämpfe von Untergrundorganisationen und vieles mehr statt. Shadowrunner sind hier nicht selten anzutreffen.[2]

Abseits des Doms finden hier verschiedene Großveranstaltungen statt, darunter PublicViewings von Sportereignissen, Musik-Festivals, der alljährliche Motorradgottesdienst oder das Norddeutsche Combatbiking-Turnier.[2]

Westteil

Im Westteil findet man verschiedene Gebäude. Unter diesen befindet sich eine örtliche Niederlassung der Deutschen Sendeanstalten (Mitsuhama), sowie das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli, sowie einige Restaurants und ein Einkaufszentrum.[2]

Sicherheit

Zudem steht im Westteil der alte Flakbunker, der sich seit 2008 im Besitz der HanSec befindet. Von hier aus überwacht der Polizeidienstleister den Luftraum und schickt bei Bedarf eigene Drohnen und Hubschrauber zu den Einsätzen. Ebenso wurde die Wache Feldstraße zu einer Kaserne für Großeinsätze ausgebaut, in der eine ganze Einsatzhundertschaft der Unterstützungspolizei untergebracht werden kann, wenn mal wieder ein Fußball- oder Combatbiking-Spiel eskaliert. Der Flakbunker selbst ist das reinste Bollwerk mit versteckten und offensichtlichen Verteidigungsmaßnahmen.[1]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Datapuls: Hamburg S.30-31
  2. a b c d Datapuls: Hamburg S.30

Index

Weblinks