Legur Sarentin

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Legur Sarentin
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Kinder Drei
Ehepartner ? (Verstorben)
Nationalität pomoryanisch
Staats-
angehörigkeit
Pomorya
Zugehörigkeit Haus Sarentin, Kurfürstenrunde
Tätigkeit Kurfürst

Legur Sarentin ist einer der Kurfürsten des Herzogtums Pomorya und der reichste Elf des Landes. Er gehört zu Haus Sarentin, welches er in der Kurfürstenrunde vertritt.

Tätigkeit

Innerhalb des Kurfürstenrunde ist er der einzige, der es schafft, der wortgewandten Myriam Teleam paroli zu bieten, aber dass er sie wie ein ungezogenes, vorlautes Kind behandelt, hat ihn bei Haus Teleam sehr unbeliebt gemacht.[1]

Was seine Geschäftstätigkeiten anbelangt, so ist Legur mit Abstand der größte Grundeigentümer des Landes.[2]

Familie

Der Witwer hat drei Söhne, die alle im familieneigenen Konzern arbeiten.[1]

Persönlichkeit

Er hat schon seit Ewigkeiten eine pro-elfische Haltung und steht trotz aller Kritik deutlich zu seinem Rassismus. Der verbitterte Mann hat den Tod seiner Frau nie überwunden.[1]

Als einflussreichster Banker des Landes ist er praktisch unantastbar, weshalb er wenig auf die Meinungen anderer zu seiner Person gibt und sich auch nicht zurückhält, seine rassistischen Ansichten von sich zu geben. Für ihn war die Öffnung Pomoryas durch Herzog Irion Reanka ein gravierender Fehler, auch wenn seine Banken sehr davon profitieren.[1]

Legur ist geradezu berühmt-berüchtigt für seine direkte, oftmals verletzende Art und sein Geschick beim Umgang mit Finanzen stehen der globalen Elite in Nichts nach.[1]

Aussehen

Legur ist mit 1,75 Meter für einen Elfen kleiner als der Durchschnitt. Er trägt nur Maßanzüge, welche seinen drahtigen Körperbau und aufrechten Gang deutlich zur Schau stellen. Bis auf sein angegrautes Haar, welches er inzwischen länger trägt, wirkt er alterslos. Seine Augenfarbe ist grün.[1]

Verbindung

Es heißt, dass Legur schon mehrfach mit Aithne Oakforest heftig aneinander geraten ist.[3]

Auch ist er einer der führenden Köpfe hinter der Propaganda gegen Lofwyr und Saeder-Krupp und verteufelt grundsätzlich alles, was aus dem Rhein-Ruhr-Megaplex kommt. In diesem Sinne betrachtet er Haus Reanka bis heute als Verräter, nachdem Ludmilla Reanka zu Saeder-Krupp ging. Selbst nach ihrem Tod hat sich nichts an dieser Ansicht geändert.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks