Shiawase Energy
Shiawase Energy Überblick (Stand: 2078) |
Mutterkonzern: Shiawase Corporation |
Hauptsitz: Washington F.D.C., United Canadian and American States |
Branche:
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Geschäftsführung: Christopher Keratsu (2072), Jennifer Lawson(2078) |
Konzernstatus: Abteilung |
Shiawase Energy ist eine Abteilung der Shiawase Corporation.
Geschichte
Shiawase Energy entstand in den 2070ern mit Korin Yamanas neuer Geschäftsausrichtung. War die Energieversorgung vorher einzig unter Shiawase Atomics geführt, so wurde nun die Abteilung Energy geschaffen, um Shiawases Bekentnnis zu nachhaltigen Energietechnologien – wie etwa Solarsatelliten, geothermische Energie und Gezeitenkraftwerke – herauszustellen.
Geschäftsprofil
Shiawase Energy ist der Weltmarktführer als Energieproduzent und einer der drei Eckpfeiler von Shiawases Kerngeschäft und das, obwohl das Patent für Fusionsreaktortechnologie 2020 auslief. Sie ist Shiawases Haupteinnahmequelle und dominiert mit der Ausnahme von Europa (was unter anderem auch historisch bedingt ist) die Energiemärkte.
Leitung
Die Abteilung wurde im Jahr 2072 von Christopher Keratsu geleitet.[1] Im Jahr 2078 hatte Jennifer Lawson diese Position inne.[2]
Wichtige Lokale aktivitäten
Europa
Seit der Kernschmelze im Jahr 2011 ist Europa problematisch für Shiawase, was aber auch an der Konkurrenz der Saeder-Krupp-Tochter Ruhr-Nuklear liegt. Hinzu kommt die alte Fehde mit Fuchi mit ihrer PanEuropa-Abteilung, die schon lange vor 2060 dem deutschen Mega auf die Füße getreten waren. Als Yamana seine Abteilung mit zu Shiawase nahm, wurde aus dem bis dahin eher moderaten Konkurrenzkampf zwischen Shiawase und Saeder-Krupp eine echte Feindschaft. Es wird aber auch gemutmaßt, dass diese Entwicklung ein Zeichen für einen Konflikt zwischen Lofwyr und Rhonabwy ist, da letzterer auch Shiawase-Aktien besitzt.[3]
Schweiz
Shiawase Energy ist in der Schweiz vor allem in der Confédération Suisse Francophone aktiv, da Saeder-Krupp die Hand über die Schweizerische Eidgenossenschaft hält und ein Vorankommen erschwert. Beide Konzerne kämpfen mit harten Bandagen, während Shiawase versucht, nach Osten vorzudringen.[4]
Chinesisches Meer
Vor einiger Zeit legte sich Shiawase auch mit Wuxing an. 2068 stellte Shiawase Envirotech Anspruch auf ein Mangan-56-Vorkommen im Chinesischen Meer. Die Tochter Shiawase Amaterasu Solar wollte ursprünglich das Gebiet nutzen, um ausgedehnte schwimmende Solarpanel-Felder zu errichten. Als der Konzern aber dann die Schürfrechte in diesem Gebiet bekam, dass zufälligerweise ein Fundort für Mangan-56 war und an Shiawase Envirotech abtreten wollte, protestierte der chinesische Mega. Seitdem steigen die Spannungen zwischen den beiden Großkonzernen, sodass im Januar 2072 sogar Beobachter von Konzernkriegsschiffen beider Konzerne, sowie Freibeutern reden, die auf dem Weg zu Shiawase- und Wuxing-Bergbaustationen im chinesischen Meer waren.[5]
Struktur
Tochterfirmen
- Shiawase Amaterasu Solar: Energiekonzern mit Spezialisierung auf Solartechnologie
- Shiawase Atomics: Atomkraftwerke, wird in jüngerer Zeit immer stärker heruntergespielt. Stilllegungen überwiegen.
- Shiawase Fuzion: Fusionsenergie
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ [[Quelle, de: ?kd? vgl. Liste#|?kd? vgl. Liste]] S. 161
- ↑ [[Quelle, de: ?mk2078? vgl. Liste#|?mk2078? vgl. Liste]] S. 212
- ↑ [[Quelle, de: ?kd? vgl. Liste#|?kd? vgl. Liste]] S. 159
- ↑ [[Quelle, de: ?shb4? vgl. Liste#|?shb4? vgl. Liste]] S. 130
- ↑ [[Quelle, de: ?kd? vgl. Liste#|?kd? vgl. Liste]] S. 159, 160
Index
Quellenbücher
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Weblinks