Hot-War
Hot-War ist eine Form von non-letalen Kriegsspielen in Afrika. Bei inoffiziellen Veranstaltungen sind allerdings letale Mittel zugelassen. Der Wettkampf ähnelt den von den Konzernen ausgetragenen Wüstenkriegen, hat aber einen wesentlich geringeren Umfang und richtet sich auch eher an ein ausgwähltes Publikum, die auf den Ausgang der Kämpfe Wetten abschließen.
Austragungsort
Die Wettkampfgebiete liegen in Afrika, zumeist in der Tripoli Hot Zone, dem ehemaligen Libyen, besonders um die Ground-Zero-Zonen der Atombombenexplosionen, aber auch im Dschungel Zentralafrikas und teilweise auf und im Mittelmeer.
Organisation
Vor den Kämpfen werden die Hot-War-Teilnehmer in der Kaserne Al-Bashtil in Kairo untergebracht.
Spielregeln
Hot-War ist ein Wettkampf. Die offiziellen Kämpfe sind non-letal, es wird mit Knock-out Methoden gekämpft, bis der Gegner unterliegt. Bei inoffiziellen Kämpfe überlebt nur die Stärkere der rivalisierenden Mannschaften, hier ist jede Munition zugelassen.
Das Standardprozedere beinhaltet zwei Losungen, die eine dient zur Wahl des Gegners, die zweite zur Wahl des Geländes. Der Kampf kann in einer Geisterstadt, in der Wüste, im Dschungel, auf dem Wasser oder in der Luft stattfinden. Das Gelände bestimmt die Fahrzeuge und Waffen, die immer nacheinander von jeder Gruppe gewählt werden.
Gewinn
Dem Gewinner winkt ein lukrativer Job bei den Konzernen, oder anderen Interessenten.
Teilnehmer
Die meisten Teilnehmer sind Söldner auf der Suche nach neuen lukrativen Aufträgen bzw. neuen Auftraggebern. Auch schon manche abgestürzte Söldnerkarriere hat durch einen Sieg bei Hot-War neuen Auftrieb bekommen. Es gibt jedoch auch Profis, die nur von diesem Spektakel leben und von entsprechenden Sponsoren unterstützt werden.