O'Toole Ferries
O'Toole Ferries Überblick (Stand: 2054) [1] |
Mutterkonzern: O'Toole Transcom[2] |
Branche: Fährdienste[1] |
Hauptaktionäre:
Privatbesitz der O'Toole-Danaan-Familie[2] |
O'Toole Ferries ist die dominante Fährgesellschaft des Tír und hat ein Quasimonopol auf den Seeverkehr zwischen Tír na nÓg und dem europäischen Ausland.
Geschäftsprofil
Zwar gibt sich das Land den Anschein eines kompetitiven Fährmarktes mit einigen, untereinander konkurrierenden Fährgesellschaften, aber nicht nur ist O'Toole Ferries die größte, die meisten der anderen Gesellschaften gehören der O'Toole-Familie hinterrücks über Holdinggesellschaften.[1]
O'Toole Ferries steuert von Larne, Dublin, Belfast, Rosslare und Cork Zielhäfen in England, Schottland, Wales und Frankreich an. Die Preise für eine Fährfahrt sind ziemlich hoch, was internationale Besucher davon abhalten soll, mit dem Flugzeug nach Großbritannien oder Frankreich zu fliegen und dann die Fähre ins Tír zu nehmen, um sich so den teuren Aer Lingus-Flug sparen zu können.[1]
Über ihre Fährdienste betreiben die O'Tooles auch viel Import und Export aus dem Tír, unter anderem von sehr sensibler Fracht. [[Armaments Éireann-Tír lässt seinen Transport sensibler Militärgüter über diese Kanäle laufen.[2]
Sicherheit
Auch wenn die Firma sich den Schein gibt, gelassen mit dem Thema umzugehen, sind ihre diskreten Sicherheitsleute gut geschult, und ihre exzellente Bilanz, was Sicherheit angeht, spricht ebenfalls ihre eigene Sprache. Zudem werden Vorfälle dank der Verbindungen der Muttergesellschaft O'Toole Transcom in die Medien des Tír meist erfolgreich vertuscht oder verschwiegen.[2]
Kritik
Neben der Tatsache, dass sie Wettbewerb nur vorgaukeln,[1] aber letztendlich ein Monopolist sind, ist das Hauptproblem mit den Fähren der Transport sensibler Militärtechnologie, der die Passagiere zu menschlichen Schutzschilden der Rüstungsindustrie des Tír macht.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Deutsch | Englisch |
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M Die Länder der Verheißung, 14, 61 |